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Heute ist der 23.05.2025

Datum: 23.05.2025 - Source 1 (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250521_OTS0097/ein-neuer-blick-auf-wien-um-1900-eisenbeton-anatomie-einer-metropole):
- Sonderausstellung im Wien Museum: „Eisenbeton. Anatomie einer Metropole“
- Fokus auf die innere Struktur Wiens um 1900, nicht auf das glanzvolle Bild der Metropole
- Ausstellung kuratiert von Andreas Nierhaus und Eva-Maria Orosz
- Basierend auf dem Forschungsprojekt „Anatomie einer Metropole“ von Otto Kapfinger
- Eisenbeton revolutionierte die Architektur seit der Jahrhundertwende
- Konstruktionen aus Eisenbeton bildeten die Basis für moderne Großstädte
- Eisenbeton in Wien: Gewölbe des Wienflusses, Decken der Stadtbahn, Fabriken, Wohn- und Geschäftshäuser
- Viele Akteure im Bauwesen kamen aus dem jüdischen Bürgertum
- Eisenbetonbauten boten Raum für Theater, Kinos, Geschäfte, Büros und Wohnungen
- Erster Weltkrieg führte zu einer Zäsur im Bauwesen
- Ausstellung zeigt Modelle, Pläne, Fotografien, Gemälde, Plakate und originale Ausstattungsstücke
- Präsentation berühmter und weniger bekannter Eisenbetonbauten in Wien
- Publikation „Anatomie einer Metropole. Bauen mit Eisenbeton in Wien, 1890-1914“ erscheint bei Birkhäuser
- Ausstellung läuft vom 22. Mai bis 28. September 2025 im Wien Museum
- Ort: Wien Museum, Karlsplatz 8, 1040 Wien

Source 2 (https://www.wienmuseum.at/eisenbeton_anatomie_einer_metropole):
- Ausstellung „Wien um 1900“ fokussiert auf die innere Struktur der Stadt, nicht auf das äußere Bild.
- Eisenbeton als revolutionäre Technologie ab den 1890er-Jahren.
- Eisenbeton erleichterte den Bau einer leistungsfähigen Infrastruktur: Wasserleitungen, Kanalisation, Stadtbahn.
- Entstehung multifunktionaler Bauten, die Theater, Varietés, Kinos, Cafés, Büros und Wohnungen beherbergten.
- Kombination von Großstadtkultur, neuen Medien und innovativer Bautechnik.
- Erster Weltkrieg beendete den kulturellen, gesellschaftlichen und technischen Entwicklungsschub.
- Ausstellung zeigt Modelle, Pläne, Fotografien, Gemälde, Plakate und originale Ausstattungsstücke.
- Präsentation berühmter und weniger bekannter Eisenbetonbauten in Wien um 1900.
- Beispiele: Zacherlhaus, Looshaus, Residenzpalast, Dianabad.
- Eisenbetonbauten als zentrale Schauplätze des modernen Großstadtlebens.
- Kuratoren: Andreas Nierhaus, Eva-Maria Orosz.
- Kuratorische Assistenz: Irina Morzé.
- Forschungsteam unter Leitung von Otto Kapfinger.
- Ausstellung basiert auf Ergebnissen des Forschungsprojekts „Anatomie einer Metropole“.

Source 3 (https://www.creativeaustria.at/2025/04/14/eisenbeton-anatomie-einer-metropole-wien-museum/):
- Ausstellung im Wien Museum: "Eisenbeton – Anatomie einer Metropole"
- Zeitraum: 22. Mai 2025 bis 28. September 2025
- Fokus auf die innere Struktur der Stadt Wien, nicht auf das äußere Bild
- Eisenbeton als revolutionäre Technologie ab den 1890er-Jahren
- Erleichterte den Bau von Infrastruktur: Wasserleitungen, Kanalisation, Stadtbahn
- Ermöglichte multifunktionale Bauten (Theater, Varietés, Kinos, Cafés, Büros, Wohnungen)
- Verbindung von Großstadtkultur, neuen Medien und innovativer Bautechnik
- Erster Weltkrieg stoppte kulturelle, gesellschaftliche und technische Entwicklungen
- Ausstellung zeigt Modelle, Pläne, Fotografien, Gemälde, Plakate und originale Ausstattungsstücke
- Präsentation berühmter und weniger bekannter Eisenbetonbauten in Wien um 1900
- Beispiele: Zacherlhaus, Looshaus, Residenzpalast, Dianabad
- Eisenbetonbauten als zentrale Schauplätze des modernen Großstadtlebens
- Veranstaltungsort: Wien Museum, Karlsplatz 8, 1040 Wien
- Website: www.wienmuseum.at

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-21 11:41:10

Autor:

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