Heute ist der 22.05.2025
Datum: 22.05.2025 - Source 1 (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250521_OTS0066/muk-als-kaderschmiede-des-eurovision-song-contest):
- Die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) ist eine Ausbildungsstätte für internationale Popkarrieren.
- MUK ist ein Unternehmen der Wien Holding und hat eine lange Tradition in der musikalischen Ausbildung.
- Fünf Alumni der MUK haben Österreich beim Eurovision Song Contest (ESC) vertreten.
- MUK-Rektor Andreas Mailath-Pokorny betont die Bedeutung der MUK als Nährboden für musikalische Exzellenz.
- Marianne Mendt war 1971 die erste ESC-Teilnehmerin von MUK mit dem Titel „Musik“.
- Elisabeth Engstler trat 1982 als Teil des Duos „Mess“ mit dem Song „Sonntag“ auf.
- Nathan Trent und Vincent Bueno repräsentierten Österreich 2017 bzw. 2021 beim ESC.
- Vincent Bueno hätte 2020 mit dem Song „Alive“ antreten sollen.
- JJ, ein aktueller Student der MUK, vertrat Österreich 2023 mit dem Titel „Wasted Love“.
- JJ's Sieg ermöglicht die Austragung des 70. ESC-Jubiläums 2026 in Österreich.
- MUK fördert künstlerische Vielfalt und Qualität in der Ausbildung.
- MUK bietet eine leistbare, exzellente künstlerische, wissenschaftliche und kunstpädagogische Berufsausbildung.
- Die Universität hat etwa 900 Studierende und mehr als 280 Lehrende.
- MUK ist eine öffentliche Institution und im Eigentum des Bundeslandes Wien.
- MUK ist eng mit dem kulturellen Leben Wiens und anderen Kulturbetrieben vernetzt.
Source 2 (https://muk.ac.at/artikel/muk-student-jj-gewinnt-eurovision-song-contest.html):
- Johannes Pietsch hat Österreich beim Eurovision Song Contest 2023 in Basel vertreten.
- Er trat unter dem Künstlernamen JJ mit dem Song „Wasted Love“ auf.
- JJ gewann die ESC-Trophäe für Österreich mit einer beeindruckenden Performance.
- MUK-Rektor Andreas Mailath-Pokorny übermittelte JJ persönlich seine Glückwünsche.
- Mailath-Pokorny betonte die Verbindung zwischen klassischer Ausbildung und Popmusik.
- Er lobte JJ als Zeichen für Weltoffenheit, Vielfalt und kulturelle Strahlkraft Wiens und Österreichs.
- Die MUK plant, JJ weiterhin auf seinem künstlerischen Weg zu unterstützen.
- Johannes Pietsch wurde 2001 in Wien geboren und wuchs in Dubai auf.
- 2016 zog er zurück nach Wien.
- Er ist ein Countertenor mit österreichisch-philippinischen Wurzeln.
- Seit 2023 studiert er an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien im Bachelorstudiengang Sologesang bei Kammersängerin Linda Watson.
Source 3 (https://www.geschichte-oesterreich.com/ereignisse/songcontest.html):
- Österreich nahm 1958 erstmals am Eurovision Song Contest teil.
- Bob Martin erreichte mit dem Song „Wohin, kleines Pony“ keinen großen Erfolg.
- Udo Jürgens führte Österreich 1964 und 1965 zu hohen Punktzahlen und gewann 1966 mit „Merci, Chérie“.
- Karel Gott erzielte 1968 nur zwei Punkte.
- In den 70er und 80er Jahren waren die Ergebnisse Österreichs überwiegend schlecht.
- Vertreter wie Springtime, Christina Simon und Gary Lux schafften es nicht unter die zehn Besten.
- Anita, Wilfried und Thomas Forstner wurden Letzter.
- Thomas Forstner erreichte 1989 den fünften Platz mit „Nur ein Lied“, das in den Charts erfolgreich war.
- Alf Poier erzielte mit „Weil der Mensch zählt“ einen sechsten Platz, der erst 2014 übertroffen wurde.
- 2012 belegte das Hip-Hop-Duo Trackshittaz den letzten Platz.
- Natálie Kelly schnitt 2013 ebenfalls schlecht ab.
- 2014 gewann Conchita Wurst (Kunstfigur von Tom Neuwirth) mit „Rise Like a Phoenix“ den Wettbewerb und erzielte 290 Punkte.
- Conchita Wurst belegte den ersten Platz in den Charts.
- Der Eurovision Song Contest 2015 fand in Wien statt.
- Erfolgreichste Teilnehmer für Österreich: Udo Jürgens, Thomas Forstner, Conchita Wurst.
- Österreichs Geschichte beim Eurovision Song Contest umfasst viele Misserfolge, zwei erste Plätze und zahlreiche Platzierungen unter den zehn Besten.