Heute ist der 23.05.2025
Datum: 23.05.2025 - Source 1 (https://www.klick-kaernten.at/1310302025/regional-denken-digital-handeln-kaerntner-handel-im-wandel/):
- Der Handel zählt in Kärnten mit rund 10.000 Betrieben zu den wichtigsten Arbeitgebern.
- Haberl betont die Verantwortung des Handels: Lokale Einkäufe investieren in Arbeitsplätze, Ausbildung und Lebensqualität.
- Ziel ist es, die Sichtbarkeit des Handels in Städten und ländlichen Regionen zu stärken.
- Kooperationen mit Stadtmarketing-Initiativen und Maßnahmen zur Kundenfrequenz sollen regionale Kreisläufe sichern.
- Ein Schwerpunkt liegt auf der digitalen Weiterentwicklung.
- Projekte wie die „WKO-Onlinehelden“ zeigen, wie Digitalisierung in kleinen Strukturen funktioniert (Social Media, Onlineshops, Prozessautomatisierung).
- Ziel ist es, gute Praxisbeispiele sichtbar zu machen und Unternehmer*innen zur digitalen Umsetzung zu motivieren.
- Haberl fordert verlässliche Rahmenbedingungen: weniger Bürokratie, gezielte Investitionsanreize und Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel.
- Unternehmer*innen benötigen Sicherheit, um mit Mut investieren zu können.
Source 2 (https://www.5min.at/5202505202114/kaerntner-handel-soll-auf-regionales-denken-und-digitalisierung-setzen/):
- Veröffentlichung des Artikels am 20. Mai 2025.
- Spartenobmann Raimund Haberl betont Regionalität, Digitalisierung und wirtschaftspolitische Signale.
- Kärntner Handel hat rund 10.000 Betriebe und ist ein wichtiger Arbeitgeber in der Region.
- Handel ist in der Region verankert und bietet Nahversorgung, Ausbildungsplätze und Innovationsräume.
- Haberl wurde kürzlich in seiner Funktion als Spartenobmann bestätigt.
- Ziel: Erhöhung der Sichtbarkeit des heimischen Handels in Städten und ländlichen Räumen.
- Kooperationen mit Stadtmarketing-Organisationen und Frequenzmaßnahmen sollen Kaufkraft halten und regionale Kreisläufe stärken.
- Digitalisierung wird als Chance betrachtet; viele Betriebe zeigen erfolgreiche digitale Strategien.
- Plattform WKO-Onlinehelden wurde initiiert, um erfolgreiche digitale Strategien sichtbar zu machen.
- Haberl fordert verlässliche wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen zur Erleichterung unternehmerischen Handelns.
- Weitere Forderungen: Bürokratieabbau, Investitionsanreize und Maßnahmen gegen Fachkräftemangel.
- Haberl betont die Notwendigkeit, dass handelspolitische Rahmenbedingungen Unternehmer:innen zur Investition und Ausbildung ermutigen.
Source 3 (https://www.handelsblatt.com/adv/firmen/digitalisierung-im-einzelhandel.html):
- **Vorteile der Digitalisierung für Einzelhändler:**
- Effizienzsteigerung: Optimierung betrieblicher Abläufe.
- Verbesserte Kundenerfahrung: Personalisierte Erlebnisse erhöhen Kundenbindung.
- Erweiterte Reichweite: Zugang zu globalen Märkten.
- Datenanalyse: Sammlung und Analyse großer Datenmengen für bessere Entscheidungen.
- Kosteneinsparungen: Senkung der Betriebskosten durch Automatisierung.
- Flexibilität und Skalierbarkeit: Anpassung an veränderte Marktbedingungen.
- Nachhaltigkeit: Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks durch digitale Lösungen.
- **Nachteile der Digitalisierung:**
- Hohe Anfangsinvestitionen: Kosten für neue Technologien.
- Sicherheitsbedenken: Risiko von Cyber-Angriffen und Datenverlusten.
- Technologischer Wandel: Schnelle Veralterung von Investitionen.
- Schulung der Mitarbeiter: Notwendigkeit von Trainings für neue Technologien.
- Digitale Kluft: Ungleichheit im Zugang zu digitalen Technologien.
- Abhängigkeit von Technologieanbietern: Risiko der Abhängigkeit von externen Anbietern.
- Datenschutz und rechtliche Fragen: Erhöhte Anforderungen an den Datenschutz.
- **Lösungen zur Digitalisierung im Einzelhandel:**
- E-Commerce-Plattformen: Shopify, WooCommerce für Onlineshops.
- Point-of-Sale-Systeme (POS): Square POS, Vend für Zahlungsabwicklung und Inventarmanagement.
- Online vor Ort (OvO): Integration von Online- und Offline-Kanälen.
- Mobile Zahlungslösungen: Square, PayPal Here für mobile Zahlungen.
- Künstliche Intelligenz (KI): IBM Watson, Google Cloud AI zur Optimierung von Lagerbeständen.
- Soziale Medien und Online-Marketing: Nutzung von Facebook, Instagram, Google Ads für Sichtbarkeit.
- **Erfolgreiche Beispiele der Digitalisierung im Einzelhandel:**
- **Zalando:** Nutzung digitaler Technologien für personalisierte Kundenerlebnisse.
- **Amazon Go:** KI-gestützte Läden für nahtloses Einkaufserlebnis.
- **Otto:** Übergang zu E-Commerce mit KI-gestütztem Logistikmanagement.
- **Nike:** Integration digitaler Technologien in Filialen zur Datenanalyse.
- **Bücher Pustet:** Omnichannel-Strategie mit Onlineshop und Warenwirtschaftssystem.
- **Made.com:** Nutzung von VR und AR für Produktvisualisierung.
- **Farmdrop:** KI zur Vorhersage von Produktnachfrage und Reduzierung von Lebensmittelabfällen.
- **Kiezkaufhaus:** Online-Plattform für lokale Händler mit nachhaltigem Liefermodell.
- **Tipps für nachhaltige Digitalisierung:**
- Strategische Planung: Klare Ziele und Roadmap erstellen.
- Nachhaltige Technologien: Auswahl energieeffizienter Lösungen.
- Datennutzung optimieren: Effiziente Prozesse durch Datenanalyse.
- Schulung der Mitarbeiter: Regelmäßige Weiterbildung zu digitalen Technologien.
- Partnerschaften und Zusammenarbeit: Synergien mit anderen Unternehmen nutzen.
- Nachhaltigkeit in der Lieferkette: Überprüfung der Praktiken von Lieferanten.
- Verantwortungsvoller Umgang mit Daten: Einhaltung von Datenschutzbestimmungen.