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Heute ist der 14.12.2025

Datum: 14.12.2025 - Source 1 (https://www.5min.at/5202505210703/oeffi-baustellen-2025-wo-in-wien-noe-und-burgenland-gebaut-wird/):
- Die Ostbahn-Strecke von Wien über Niederösterreich ins Burgenland ist eine der meistbefahrenen Bahnstrecken Österreichs.
- Umfassende Modernisierungsarbeiten finden entlang der Strecke statt, derzeit im Bahnhof Himberg.
- Bauarbeiten begannen im April 2024 und sollen bis Ende 2026 andauern.
- Während der Bauphasen werden die Streckengleise abschnittsweise gesperrt, was zu Zugausfällen, Fahrplanänderungen und verlängerten Reisezeiten führt.
- Geschäftsführung des VOR bittet um Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die durch die Bauarbeiten entstehen.
- Im Rahmen des „S-Bahn Wien-Upgrades“ wird die Stammstrecke samt Außenästen modernisiert.
- Maßnahmen umfassen die Erneuerung von Bauwerken, Verlängerung von Bahnsteigen und Einführung des digitalen Zugsicherungssystems ETCS.
- Von 28. Juni bis 1. September 2025 ist die S-Bahn-Stammstrecke zwischen Wien Floridsdorf und Praterstern gesperrt.
- Schienenersatzverkehr wird mit zwei Buslinien (gelbe Direktlinie und blaue Linie) angeboten.
- Wiener Linien und ÖBB koordinieren Modernisierungsmaßnahmen, um Auswirkungen auf Fahrgäste zu minimieren.
- Bahnhof Wulkaprodersdorf im Burgenland wird zu einem barrierefreien Verkehrsknotenpunkt ausgebaut.
- Instandsetzungsarbeiten nach Unwetter im Tullnerfeld zwischen 12. Mai und 5. Juni 2025 führen zu temporären Einschränkungen.
- Wesentliche Baustellen im Nahverkehr 2025 umfassen verschiedene Strecken mit Zugausfällen und Schienenersatzverkehr.
- Modernisierungspaket „Netz erst recht!“ der Wiener Linien wird 2025 fortgesetzt.
- Gleisarbeiten und Modernisierungen in Wien betreffen U-Bahn und Straßenbahnlinien, mit temporären Umleitungen und Ersatzlinien.
- U-Bahn-Baustellen 2025 umfassen die Erneuerung von Bahnsteigen und Tunneldecken.
- WESTbahn-Züge ab Wien fahren 23 Minuten früher ab, Nachtverbindungen kommen später an.
- Gesamte Angaben stammen aus einer Übersicht des Verkehrsverbunds Ost-Region (Stand 20. Mai 2025).

Source 2 (https://www.oebb.at/de/fahrplan/baustelleninformation/bauarbeiten-ostbahn):
- Bahnfahrzeit zwischen Gramatneusiedl und Wien Hbf beträgt 15 Minuten, nicht mit Schienenersatzverkehr realisierbar.
- Die meisten Busse des Schienenersatzverkehrs halten zusätzlich in Wien Oberlaa.
- Fahrgäste können in Wien Oberlaa direkt in die U1 umsteigen, um in die Innenstadt zu gelangen.
- Gültige ÖBB-Tickets werden vom 3. Februar bis 5. Oktober 2025 zwischen Wien Oberlaa (U1) und Wien Hbf von den Wiener Linien anerkannt.
- In den Osterferien gibt es Bauarbeiten auf der U1 zwischen Wien Reumannplatz und Wien Südtiroler Platz - Hauptbahnhof.
- Züge der Linie REX 63/64 halten zusätzlich stündlich in Kledering, Lanzendorf-Rannersdorf und Götzendorf.
- Anpassung der Ankunfts- / Abfahrtszeiten bei Zügen der Linie REX 62 zwischen Bruck/Leitha und Hegyeshalom ermöglicht attraktive Umsteigemöglichkeiten im Bahnhof Bruck an der Leitha.

Source 3 (https://www.schienencontrol.gv.at/de/marktentwicklung.html):
- Die Schienen-Control beobachtet den Schienenverkehrsmarkt in Österreich.
- Der Schienenpersonenverkehrsmarkt in Österreich war 2020 stark von der COVID-19-Pandemie betroffen, die Nachfrage sank massiv.
- Ab 2021 erholten sich die Leistungsindikatoren, 2023 wurde ein Rekordangebot von über 132 Millionen Personenzugkilometern erreicht (ca. 3% mehr als 2022).
- Die Nachfrage im Personenverkehr erreichte mit 328,3 Millionen Bahnreisenden ein Allzeithoch, Zuwachs von über 11%.
- Gründe für den Anstieg: Wiederbelebung des Fernverkehrs, Zunahme touristischer Bahnfahrten, hohe Treibstoffpreise, Parkraumbewirtschaftung, Einführung des KlimaTickets.
- Ende 2023 waren rund 272.000 Personen im Besitz eines bundesweit gültigen KlimaTickets.
- Die Zahl der Eisenbahnunternehmen in Österreich lag Ende 2023 bei 88.
- Neu hinzugekommen sind deutsche Güterverkehrsunternehmen (BUDAMAR West, Retrack, smart rail traction) und das österreichische Unternehmen Graf Railservice.
- Die deutsche TrainLog erhielt eine Sicherheitsbescheinigung für Güterverkehre in Österreich.
- Der belgische Incumbent Lineas und das österreichische Unternehmen twentyone haben seit Dezember 2023 keinen gültigen Infrastruktur-Nutzungsvertrag mehr.
- Insolvenzverfahren über Grampetcargo Austria eröffnet, Transalpin Eisenbahn liquidiert.
- 66 Unternehmen waren berechtigt, im ÖBB-Netz Züge zu führen: 4 ÖBB-Konzern, 10 ausländische Incumbents, 41 in Privateigentum, 11 in öffentlichem Eigentum.
- 7 Unternehmen hatten Berechtigung für Personenverkehre, 44 nur für Güterverkehre, 15 für beide Segmente.
- Im Schienengüterverkehr verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage 2023, Verkehrsleistung und Aufkommen sanken um 5-6%.
- Rückgang der Transportnachfrage aufgrund sinkender Industrieproduktion in Europa.
- Steigende Bahnstrompreise und hohe Traktionskosten beeinträchtigen Wettbewerbsfähigkeit.
- Infrastrukturarbeiten und mangelnde Betriebsqualität im Ausland beeinflussen Verkehre.
- Mangel an qualifiziertem Personal und Engpass beim Rollmaterial verstärken Verlagerungsdruck zur Straße.
- Rail Cargo Austria meldete rückläufige Werte, Mitbewerber verzeichneten Zuwächse und steigerten Marktanteile über 40%.

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Erstellt am: 2025-05-21 07:11:14

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