Kleine Zeitung

Heute ist der 23.05.2025

Datum: 23.05.2025 - Source 1 (https://www.kleinezeitung.at/service/newsticker/newsticker_sport/19708707/hard-nach-siebenmeter-krimi-bei-fivers-im-hla-finale):
- Drei Tage nach dem 40:38-Sieg der Roten Teufel in der Verlängerung und zwei Unentschieden im Grunddurchgang fand ein weiteres enges Spiel zwischen den Kontrahenten statt.
- Die Hausherren lagen in der ersten Hälfte phasenweise mit drei Toren vorne, mussten jedoch mit einem 18:18 in die Pause.
- Ein 5:0-Lauf nach Wiederbeginn brachte Hard in der 37. Minute mit 21:18 in Führung.
- Die Fivers arbeiteten sich zurück und gingen mit 29:27 in die Schlussviertelstunde.
- In der dramatischen zweiten Verlängerung holten die Fivers in den letzten zwei Minuten einen Zwei-Tore-Rückstand auf.
- Das Spiel ging ins Siebenmeterwerfen, wo Fivers-Goalie Leon Bergmann und Hard-Goalie Golub Doknic jeweils einen Schuss parierten.
- Golub Doknic, 43 Jahre alt, erzielte zudem einen Treffer und wurde in der zweiten Serie zum Matchwinner.
- Die favorisierten Harder warten auf ihren Gegner in der am 30. Mai beginnenden "best of three"-Finalserie.
- In der Parallelserie führt Krems vor dem zweiten Spiel am Mittwoch (20:20 Uhr, live ORF Sport +) in Linz mit 1:0.

Source 2 (https://vorarlberg.orf.at/stories/3306189/):
Weitere Informationen finden Sie auf https://vorarlberg.orf.at/stories/3306189/

Source 3 (https://de.wikipedia.org/wiki/Handball_in_%C3%96sterreich):
- Die Wiege des Handballsports in Österreich ist der Platz des Wiener Sport-Clubs, wo 1921 die ersten Feldspiele stattfanden.
- Erste Hallenhandballspiele wurden 1933 im Wiener Konzerthaus organisiert.
- Erste Erwähnung eines Handballwettbewerbs in Österreich: Mädchen-Wettbewerb beim „Mittelschul-Turn- und Sportfest“ im August 1920.
- Carl Schelenz brachte im Herbst 1920 den Wiener Leichtathleten das Handballspiel bei.
- 1921 stellten der Wiener Sport-Club und DSC Danubia einen Antrag an den Österreichischen Leichtathletik-Verband (ÖLV) zur Anerkennung von Handball.
- Der Antrag wurde im Jänner 1922 genehmigt, und der Österreichische Handballausschuss wurde gegründet.
- Gründung des Österreichischen Handballbundes (ÖHB) am 25. Januar 1925.
- 1926 kam es zur politischen Spaltung; Arbeiterportverbände gründeten eigene Meisterschaften.
- 1934 wurden die Arbeitersportverbände behördlich aufgelöst.
- Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Handball-Verbandswesen ab Mai 1946 neu aufgebaut.
- Der ÖHB hat aktuell rund 17.500 Einzelmitglieder in knapp 110 Vereinen.
- Mitglied in der IHF seit 1946 und in der EHF seit 1991.
- Höhepunkte: Ausrichtung der letzten Feldhandball-Weltmeisterschaft 1966, Männer-Europameisterschaften 2010 und 2020.
- Erste Meisterschaften auf Großfeld in Wien 1923; erste Titelträger: Lehrer-Sportvereinigung (Männer) und Danubia Wien (Frauen).
- Erste offizielle Österreichische Staatsmeisterschaft 1947 in Graz; Titelträger: Danubia Wien (Frauen) und ATSV Linz (Männer).
- Rekordmeister im Feldhandball: ATSV Linz mit neun Titeln.
- Erste Hallenmeisterschaft 1946 in Wien; offizieller Titel ab 1961.
- Erster Staatsmeister (Halle, Ligaform) bei den Männern: Union Edelweiß Linz (1969/70); Rekordmeister: Bregenz Handball.
- Erster Staatsmeister (Halle, Ligaform) bei den Frauen: Union Admira Landhaus (1971/72); Rekordmeisterinnen: Hypo Niederösterreich mit 46 Titeln.
- ÖHB-Cup seit 1987/88; erster Titelträger bei den Männern: UHC Stockerau; erfolgreichster Teilnehmer: Fivers Margareten.
- Größte internationale Erfolge Männer: Finalteilnahme EHF-Cup 1993/94 (HC Linz AG) und EHF Challenge Cup 2007/08 (HC Hard).
- Größte Erfolge Frauen: Acht Siege in der Champions League und ein Sieg im Europapokal der Pokalsieger (Hypo Niederösterreich).
- Erste Länderspiel der Männer-Nationalmannschaft am 13. September 1925 gegen Deutschland (3:6).
- Erfolge Männer: Silbermedaille Olympische Spiele 1936, Silber bei Hallenweltmeisterschaft 1938, Bronze bei Feldhandball-WM 1966.
- B-WM 1992: zweiter Platz; Gold bei Studenten-WM 1992.
- Qualifikationen für WM: 1993 (14.), 2011 (18.), 2015 (13.), 2019 (19.), 2021 (26%).
- Teilnahmen an EM: 2010 (9.), 2014 (11.), 2018 (15.), 2020 (8.), 2022 (20.), 2024 (8%).
- Meiste Länderspiele Männer: Ewald Humenberger (246), Robert Weber (228), Patrick Fölser (218).
- Meiste Tore Männer: Andreas Dittert (1.089), Robert Weber (990), Viktor Szilagyi (907).
- Größte Erfolge Frauen: Silbermedaille Feldhandball-WM 1949 und 1960, Bronze WM 1999, Bronze EM 1996, 5. Platz Olympische Spiele 1992.
- Meiste Länderspiele Frauen: Barbara Freibauer (272), Natascha Rusnachenko (255), Iris Morhammer (237).
- Meiste Tore Frauen: Jasna Kolar-Merdan (1.206), Ausra Fridrikas (1.059), Stanka Božović (910).
- ÖHB hat fünf Spieler und sieben Spielerinnen in die Hall of Fame aufgenommen.
- Ausra Fridrikas und Iris Mohrhammer in die Ruhmeshalle der EHF aufgenommen.
- ÖHB ehrt jährlich Handballer des Jahres, Mannschaft, Trainer, Newcomer, Legionärin und Legionär im Ausland.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-20 23:38:07

Autor:

Kleine Zeitung