Heute ist der 23.05.2025
Datum: 23.05.2025 - Source 1 (https://www.5min.at/5202505201438/neu-bei-penny-dieses-aktionspaket-gibt-es-ab-sofort-in-allen-filialen/):
- PENNY führt ein neues "Retter-Sackerl" ein.
- Das neue Aktionspaket ist ab sofort in allen Filialen erhältlich.
- Das "Süße Retter-Sackerl" enthält mindestens 10 saisonale Süßwarenartikel.
- Preis des "Süßen Retter-Sackerls" beträgt 8 Euro.
- Artikel im Sackerl können Marken- und Eigenmarkenprodukte umfassen.
- Ziel ist die Bekämpfung von Lebensmittelverschwendung.
- In Österreich werden jährlich rund 635.000 Tonnen Lebensmittelabfälle in Haushalten entsorgt.
- Brot, Süß- und Backwaren machen den größten Anteil der Lebensmittelabfälle aus.
- Saisonale Produkte wie Süßwaren bleiben oft nach Feiertagen in den Regalen.
- Überbestände werden von PENNY-Mitarbeitern zu "Süßen Retter-Sackerln" zusammengestellt.
- Initiative zielt darauf ab, saisonale Überbestände sinnvoll zu verwerten.
- "Süßes retten" wird als nachhaltig und sinnvoller Umgang mit Ressourcen beschrieben.
- Das "Süße Retter-Sackerl" ist ab sofort in allen PENNY Filialen erhältlich, solange der Vorrat reicht.
Source 2 (https://presse.rewe-group.at/news-penny-gibt-obst-und-gemuese-eine-zweite-chance?id=195967&menueid=24871&l=deutsch):
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Source 3 (https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittelverschwendung/studie-lebensmittelabfaelle-deutschland.html):
- In Deutschland fallen entlang der Lebensmittelversorgungskette jährlich etwa 10,8 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle an (2022).
- Diese Abfälle umfassen Speisereste, nicht verkaufte Lebensmittel und nicht essbare Bestandteile (z. B. Schalen, Strünke, Kaffeesatz, Knochen).
- Die Verteilung der Lebensmittelabfälle nach Sektoren:
- Primärproduktion: 2% (0,2 Mio. Tonnen)
- Verarbeitung: 15% (1,6 Mio. Tonnen)
- Handel: 7% (0,8 Mio. Tonnen)
- Außer-Haus-Verpflegung: 18% (2 Mio. Tonnen)
- Private Haushalte: 58% (6,3 Mio. Tonnen)
- Durchschnittlich wirft jeder Verbraucher in Deutschland etwa 76 Kilogramm Lebensmittel pro Jahr weg.
- Der Bericht über Lebensmittelabfälle wurde im Auftrag des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes erstellt.
- Die Methodik zur Datenerhebung basiert auf EU-Vorgaben und amtlichen Abfallstatistiken.
- Zukünftige Berichterstattung erfolgt jährlich, mit einer gründlichen Erhebung alle vier Jahre.
- Die Ergebnisse unterscheiden sich von früheren Studien aufgrund des verwendeten Methodendesigns.
- Unsicherheiten in der Datenlage bestehen insbesondere in den Bereichen Primärproduktion, Verarbeitung und Handel.
- Die Studie des Thünen-Instituts von 2019 berücksichtigte erstmals alle Lebensmittelabfälle von der Erzeugung bis zum Verbraucher.
- Vorangegangene Studien, wie die der Universität Stuttgart von 2012, konnten nicht als Basis für die EU-Berichterstattung dienen.