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Heute ist der 21.05.2025

Datum: 21.05.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/tirol/vermisste-tirolerin-15-taucht-nach-3-monaten-ploetzlich-in-muenchen-auf/633962612):
- Eine 15-Jährige aus Völs bei Innsbruck, die seit Mitte Februar abgängig war, ist wieder aufgetaucht.
- Sie meldete sich am Sonntag selbstständig bei einer Polizeidienststelle in München.
- Die Tiroler Exekutive gab am Montag bekannt, dass die Jugendliche von ihrer Mutter abgeholt wurde und sich wieder in Tirol befindet.
- Die näheren Umstände ihres Verschwindens sind derzeit noch unbekannt und Gegenstand von Ermittlungen.
- Die 15-Jährige lebte laut "Tiroler Tageszeitung" in einer Jugendeinrichtung.
- Sie galt seit dem 10. Februar als abgängig.
- Es wurde vermutet, dass eine Fahrt ins Ausland, möglicherweise nach Deutschland, nicht ausgeschlossen werden könne, jedoch gab es zunächst keine konkreten Erkenntnisse.

Source 2 (https://www.krone.at/3788922):
- 15-jährige Jugendliche aus Völs bei Innsbruck, seit Februar vermisst.
- Meldete sich am Sonntag bei einer Polizeidienststelle in München.
- Wurde von ihrer Mutter in München abgeholt und befindet sich wieder in Tirol.
- Hintergründe zum Verschwinden sind bislang unbekannt, Ermittlungen laufen.
- Seit dem 10. Februar war die Jugendliche verschwunden, mögliche Reise ins Ausland (vermutlich nach Deutschland) wurde nicht ausgeschlossen.

Source 3 (https://digitalswelt.de/vermisste-person/):
- Jährlich werden in Deutschland über 100.000 Vermisstenanzeigen aufgegeben.
- Viele Fälle lösen sich innerhalb weniger Tage auf, wenn die vermisste Person zurückkehrt.
- Eine vermisste Person ist jemand, dessen Aufenthaltsort unbekannt ist und bei dem eine Gefährdung vermutet wird.
- Häufige Gründe für das Verschwinden sind familiäre Probleme, psychische Erkrankungen und Demenz.
- 2023 wurden laut BKA rund 100.000 Vermisstenanzeigen aufgenommen, was etwa 300 Fällen pro Tag entspricht.
- Verteilung der Vermisstenfälle:
- 50% Jugendliche (häufig aus familiären Konflikten)
- 30% Erwachsene (oft mit psychischen Erkrankungen)
- 20% Kinder und ältere Menschen (bei Kindern oft familiäre Entführungen, bei älteren Menschen Demenz)
- Aufklärungsquote der Vermisstenfälle liegt bei etwa 97%.
- Langzeitvermisste sind Personen, die seit mehr als einem Jahr vermisst werden, oft in Verbindung mit Verbrechen oder psychischen Erkrankungen.
- Anstieg der Vermisstenfälle bei Jugendlichen in den letzten Jahren, bedingt durch soziale und familiäre Spannungen.
- Einfluss von sozialen Medien auf das Verschwinden und die Suche nach vermissten Personen.
- Zunahme internationaler Vermisstenfälle durch Globalisierung und Mobilität.
- Polizei führt Risikobewertungen durch und ergreift Maßnahmen wie Befragungen, Suchtrupps und Öffentlichkeitsfahndung.
- Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen wie dem Weißen Ring zur Unterstützung bei der Suche und psychologischen Hilfe.
- Angehörige sollten schnell handeln, die Polizei informieren und soziale Medien zur Verbreitung von Informationen nutzen.
- Nach dem Auffinden einer vermissten Person ist psychologische Unterstützung für alle Beteiligten wichtig.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-20 08:27:08

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