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Heute ist der 20.05.2025

Datum: 20.05.2025 - Source 1 (https://www.vol.at/wachstum-trotz-krisen-kral-steigert-umsatz-um-85-prozent/9414359):
- Geschäftsvolumen von KRAL GmbH stieg im Geschäftsjahr 2024/25 um 8,5 % auf 51,2 Millionen Euro.
- Wachstum vor allem in Asien, Nordamerika und Europa.
- Geschäftsführer Christoph Matt betont Umsatzsteigerungen in allen relevanten Regionen.
- Wachstum resultiert aus Marktanteilsgewinnen, nicht aus allgemeinem Marktwachstum.
- KRAL hat einen Auftrag über 1,2 Millionen Euro im maritimen Bereich in Indien erhalten.
- Unternehmen hat rund 240 Mitarbeitende und eine Exportquote von 97 %.
- Niederlassungen in Deutschland, Polen, Frankreich, USA und China sowie über 45 internationale Vertriebspartner.
- Politische Entwicklungen in den USA und China stellen Herausforderungen dar.
- KRAL plant lokale Produktion für den chinesischen Markt.
- Geschäftsführung wurde erweitert: Christoph Matt und Thomas Blum sind nun Geschäftsführer.
- Frank Hofer und Florian Grabher-Meier wurden zu Prokuristen ernannt.
- Kernkompetenzen (Entwicklung etc.) bleiben in Europa.
- KRAL spezialisiert auf Schraubenspindelpumpen, Durchflussmesstechnik und kundenspezifische Systemlösungen.

Source 2 (https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/globalisierung/52551/anteile-am-warenexport/):
- Anteile der Regionen am weltweiten Warenexport haben sich in den letzten Jahrzehnten verschoben.
- Rückläufige Anteile für Europa und Nordamerika, während Asien stark zulegte.
- Einfluss Chinas auf die Entwicklung in Asien.
- 2022 wurden weltweit Waren im Wert von ca. 24.900 Milliarden US-Dollar exportiert.
- Exportanteile 2022:
- Europa: 36,1%
- Asien: 35,5%
- Nordamerika: 10,7%
- West-Asien: 7,5%
- Lateinamerika und Karibik: 5,7%
- Afrika: 2,6%
- Ozeanien: 1,9%
- Exportanteil Europas fiel von 51,0% (1990) auf 36,1% (2022).
- UK-Anteil sank von 10,2% (1950) auf 2,1% (2022).
- Deutschland: Exportanteil fiel von 12,0% (1990) auf 6,6% (2022).
- Nordamerika: Anteil fiel von 21,1% (1950) auf 10,7% (2022).
- Weltweiter Warenexport vervierzigfacht seit 1950.
- Export Nordamerikas heute 20-mal höher als 1950.
- Asien: Anteil stabil in den 1950er- bis 1970er-Jahren (Durchschnitt: 12,3% bis 13,8%).
- 1980er-Jahre: Asien hatte bereits 20% des weltweiten Warenexports.
- 1990er-Jahre: Anteil über 25%.
- Seit 2014 über 33% (2022: 35,5%).
- China: Anteil stieg von 1,8% (1990) auf 14,4% (2022).
- Ohne China: Asien-Anteil 2022 nur leicht gestiegen (21,0% gegenüber 20,0% 1990).
- Lateinamerika: Anteil fiel von 11,6% (1950) auf 5,4% (1970), 2022 bei 5,7%.
- Afrika: Anteil fiel von 7,2% (1950) auf 1,9% (1998), stieg bis 2008 auf 3,5%, 2022 bei 2,6%.
- West-Asien: Hoher Anteil an Energierohstoffen, stark abhängig von Öl- und Gaspreisen.
- West-Asien-Anteil schwankte: unter 3% (1950er-1960er), 9,9% (1980), 3,0% (1995), 2022 bei 7,5%.
- 2022 entfiel mehr als die Hälfte des West-Asien-Anteils auf zwei Staaten:
- Vereinigte Arabische Emirate: 2,4%
- Saudi-Arabien: 1,6%.
- Exporterfassung: Warenausfuhren "f.o.b." (free on board), Wareneinfuhren "c.i.f." (costs, insurance, freight).
- Zu West-Asien gehören: Armenien, Aserbaidschan, Bahrain, Georgien, Irak, Israel, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Oman, palästinensische Gebiete, Saudi-Arabien, Syrien, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate.

Source 3 (https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/globalisierung/247690/intra-und-interregionaler-handel/):
- Im Jahr 2022 wurden weltweit Waren im Wert von rund 24.900 Milliarden US-Dollar exportiert.
- Etwa 50,1 Prozent des Weltwarenexports waren interregional, also zwischen verschiedenen Regionen.
- Der Anteil des intraregionalen Handels betrug 49,9 Prozent, also innerhalb der einzelnen Regionen.
- In Europa lag der Anteil des intraregionalen Handels bei 69 Prozent, in Asien bei 56 Prozent.
- Die größten interregionalen Exportströme kamen von Asien nach Nordamerika und von Asien nach Europa.
- Laut UNCTAD stammten 37,0 Prozent der exportierten Waren aus Asien, 33,7 Prozent aus Europa und 10,7 Prozent aus Nordamerika.
- West-Asien hatte einen Anteil von 7,3 Prozent, Lateinamerika und Karibik 5,7 Prozent, Russland und Zentralasien 2,8 Prozent sowie Afrika 2,7 Prozent.
- Der intraregionale Handel in Europa betrug 68,9 Prozent, in Asien 56,1 Prozent und in Nordamerika 30,6 Prozent.
- In West-Asien lag der Anteil des intraregionalen Handels bei 17,0 Prozent, in Lateinamerika und Karibik bei 14,9 Prozent und in Afrika bei 13,7 Prozent.
- In Zentralasien (einschließlich Russland) betrug der Anteil des intraregionalen Handels nur 7,3 Prozent.
- Der Anteil des intraregionalen Handels am weltweiten Warenhandel war seit 1995 relativ stabil: 55,8 Prozent (1995), 59,7 Prozent (2005), 56,9 Prozent (2022).
- Von den 56,9 Prozent im Jahr 2022 entfielen 27,8 Prozent auf Asien und 24,7 Prozent auf Europa.
- Im Jahr 2022 entfielen 5,9 Prozent des weltweiten Warenexports auf Exporte von Asien nach Nordamerika und 5,3 Prozent auf Exporte von Asien nach Europa.
- Exporte von Europa nach Asien machten 3,6 Prozent und von Europa nach Nordamerika 3,0 Prozent aus.
- Exporte von West-Asien nach Asien (75,3 Prozent Energierohstoffe) hatten einen Anteil von 3,6 Prozent, während Nordamerika nach Asien 2,6 Prozent ausmachte.
- Im August 2023 waren 360 regionale Handelsabkommen in Kraft, laut WTO der höchste jemals gemessene Wert.
- Die UNCTAD unterscheidet in ihrer Statistik zwischen den Großregionen Afrika, Amerika, Asien/Ozeanien und Europa.
- Nordamerika wird in Nordamerika (ohne Mexiko) und Lateinamerika/Karibik unterteilt.
- West-Asien umfasst mehrere Staaten, darunter Saudi-Arabien, Türkei und Vereinigte Arabische Emirate.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-20 07:29:10

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