Heute ist der 21.05.2025
Datum: 21.05.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/welt/mit-diesem-satz-hat-sich-putin-verraten/633952943):
- US-Präsident Donald Trump hatte ein zwei Stunden langes Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
- Trump sieht den Weg für "sofortige" Gespräche zwischen Russland und der Ukraine frei.
- Trump äußerte, dass beide Seiten "sofort Verhandlungen über eine Waffenruhe aufnehmen" könnten.
- Putin erklärte sich bereit, mit Kiew an einem "Memorandum" für ein "mögliches künftiges Friedensabkommen" zu arbeiten.
- Zu Trumps Forderung nach einer bedingungslosen 30-tägigen Waffenruhe äußerte sich Putin nicht.
- Trump bezeichnete das Gespräch als "ausgezeichnet" und glaubt, dass es gut gelaufen ist.
- Putin nannte das Telefonat "nützlich" und "sehr ehrlich".
- Putin sagte, das Memorandum könnte Prinzipien einer Regelung, Zeitrahmen für ein Friedensabkommen und mögliche Waffenruhe beinhalten.
- Details zum Memorandum wurden von Putin nicht genannt.
- Putin betonte die Notwendigkeit eines "maximalen Friedenswillens" und Kompromisse von beiden Seiten.
- Ein Treffen zwischen Delegationen beider Seiten in Istanbul wurde von Putin positiv bewertet.
- Putin stellte klar, dass die "Ursachen dieser Krise" beseitigt werden müssen.
- Der Kreml sieht die Ukraine als von Nazis regiert und fordert deren Entnazifizierung und Demilitarisierung.
- Experten warnen, dass Putin möglicherweise nur Zeit schindet und weiterhin an der Eroberung der Ukraine arbeitet.
Source 2 (https://www.cnn.com/2025/05/20/politics/trump-putin-russia-ukraine-ceasefire-talks):
- Donald Trump's phone call with Russian President Vladimir Putin highlighted the lack of progress in ending the war in Ukraine.
- Ukraine and European partners are advocating for a 30-day ceasefire for peace talks, while Moscow insists on immediate discussions for a final deal.
- Critics suggest that Russia's insistence on immediate talks is a tactic to continue military offensives.
- Trump stated that Ukraine and Russia would hold talks "as only they can" regarding a ceasefire, appearing to side with Putin.
- Trump expressed skepticism about imposing new sanctions on Russia, citing a desire to avoid worsening the situation.
- He mentioned the possibility of the Vatican and Pope Leo getting involved in peace talks.
- Observers believe that the U.S. needs to exert maximum leverage for peace, but Trump did not pressure Putin during the call.
- Former deputy director of national intelligence, Beth Sanner, questioned the effectiveness of the call, suggesting Putin's demands remain unchanged.
- Trump has expressed concerns about the cost of the war in Ukraine and has not committed to increasing military aid.
- Ukrainian President Volodymyr Zelensky communicated with Trump before and after the call, advocating for stronger sanctions on Russia and direct negotiations involving U.S. and European representatives.
- Zelensky warned that U.S. distancing from peace talks would benefit Putin.
- Trump claimed a humanitarian win by securing the release of a U.S. hostage in Gaza but has shown diminishing interest in the Ukraine conflict.
- The article notes that combat in Ukraine and Gaza has intensified since Trump took office.
- Trump has made claims about resolving tensions between India and Pakistan, but India disputed the significance of U.S. intervention.
- Putin emphasized that the "root causes" of the war must be addressed for peace, including demands that Ukraine's sovereignty be compromised.
- The article questions whether Trump is effectively negotiating or simply accommodating Putin's demands.
Source 3 (https://laender-analysen.de/ukraine-analysen/306/friedensverhandlungen-krieg-russland-ukraine/):
- Der Artikel behandelt die Herausforderungen von Friedensverhandlungen im Kontext des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine.
- Es wird betont, dass sowohl Waffenlieferungen als auch Verhandlungen notwendig sind, um Druck auf Russland auszuüben.
- Historische Verhandlungserfahrungen mit Russland zeigen, dass Konflikte im postsowjetischen Raum oft eingefroren, aber nicht dauerhaft gelöst werden.
- Russland hat sich als strategischer Akteur in diesen Konflikten etabliert und nutzt sie zur Ausübung politischer und militärischer Herrschaft.
- Die internationale Gemeinschaft, einschließlich Deutschland, hat oft die Rolle Russlands als Friedensstifter ignoriert, was zu gescheiterten Abkommen wie den Minsker Abkommen führte.
- Russland verfolgt das Ziel, die Ukraine als souveränen Staat zu beenden, und nutzt Verhandlungsangebote, um Zeit zu gewinnen und militärische Fakten zu schaffen.
- Friedensverhandlungen dienen derzeit vor allem dem Konfliktmanagement und der Minimierung humanitärer Katastrophen.
- Zukünftige Verhandlungen könnten punktuelle Absprachen zu Themen wie Atomkraftwerken und Getreideexporten umfassen.
- Der Artikel hebt hervor, dass es keine einfache Lösung für den Frieden gibt und dass Verhandlungen wahrscheinlich langwierig und schwierig sein werden.
- Die Ukraine hat mit ihrem 10-Punkte-Friedensplan und neuen diplomatischen Ansätzen versucht, Russland unter Druck zu setzen.
- Die Rolle internationaler Partner, insbesondere der USA und Chinas, wird als entscheidend für den Erfolg von Verhandlungen angesehen.
- Stabile Sicherheitsgarantien sind notwendig, um einen dauerhaften Frieden zu erreichen, wobei China eine zentrale Rolle spielen könnte.
- Der Artikel verweist auf ein neues Buch von Cindy Wittke und Mandy Ganske-Zapf, das sich mit den Herausforderungen von Verhandlungen im Kontext des Krieges beschäftigt.