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Heute ist der 8.06.2025

Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.laola1.at/de/red/wintersport/eishockey/weltmeisterschaft/oeehv-stuermer-lukas-haudum---ich-bin-selbst-mein-groesster-gegner-/):
- Lukas Haudum, 27 Jahre alt, ist ein Leistungsträger der österreichischen Eishockey-Nationalmannschaft.
- Bisher in der Eishockey-WM in Stockholm: 6 Spiele, 2 Assists, Plus/Minus-Statistik von -4.
- Haudum hat in den Siegen gegen die Slowakei und Slowenien im Penaltyschießen entscheidende Tore erzielt.
- Er äußert Unzufriedenheit mit seinen bisherigen Leistungen und bezeichnet sich selbst als seinen größten Gegner.
- Haudum hatte während der WM-Vorbereitung eine Schulterprellung, die ihn zwei Wochen verspätet zur Nationalmannschaft brachte.
- In der vergangenen Saison war er mehrfach verletzt: Außenbandriss im Knöchel, Schulterverletzung, die ihn fünf Wochen außer Gefecht setzte.
- Er beschreibt seine erste Saison bei den Graz99ers als aufregend, mit einem positiven Umschwung im Klub.
- Haudum betont das Potenzial des Vereins und die Notwendigkeit, passende ausländische Spieler zu finden.
- Er hatte im Sommer Interesse von Red Bull München, aber es kam nicht zu Vertragsverhandlungen.
- Haudum fühlt sich in Graz wohl und sieht die Möglichkeit, in der nächsten Saison erfolgreicher zu sein.
- Er ist offen für Auslandsmöglichkeiten, wenn sich die Gelegenheit ergibt, möchte aber auch in der heimischen Liga spielen.
- Haudum hat hohe Erwartungen an sich selbst und ist mit seiner WM-Performance unzufrieden, insbesondere nach der Schulterverletzung.
- Er spricht über die Herausforderungen, die er in den ersten Spielen hatte, und die Notwendigkeit, sein Spiel zu vereinfachen.
- Haudum hat in der WM mit verschiedenen Mitspielern in einer Linie gespielt und reflektiert über die Teamdynamik.
- Er beschreibt den Sieg gegen Slowenien als nicht souverän und erkennt Verbesserungsbedarf.
- Haudum erwartet ein hartes Spiel gegen Lettland, das historisch ein schwieriger Gegner für Österreich ist.
- Er betont die Wichtigkeit, ruhig und geduldig zu spielen, um die Chance auf den Viertelfinal-Einzug zu nutzen.

Source 2 (https://99ers.at/langfristiger-ausfall-bei-lukas-haudum/):
- Lukas Haudum, Spieler der Moser Medical Graz99ers, fällt langfristig aus.
- Grund für den Ausfall wurde nicht spezifiziert.
- Der Verein hat keine weiteren Details zu Haudums Verletzung oder der voraussichtlichen Dauer des Ausfalls veröffentlicht.

Source 3 (https://sportaerztezeitung.com/rubriken/therapie/14503/sportmedizinische-aspekte-im-eishockey/):
- Eishockey ist eine intensive Sportart mit hoher physischer Belastung und spezifischen gesundheitlichen Herausforderungen.
- Der Artikel untersucht sportmedizinische Aspekte des Eishockeys, einschließlich häufiger Verletzungen, präventiven Maßnahmen und Behandlungsansätzen.

**Fallbeispiel 1 – Myokarditis:**
- 27-jähriger Eishockeyspieler mit Brustschmerzen und Dyspnoe während des Trainings.
- Symptome traten nach einem grippalen Infekt auf, der zwei Wochen zuvor begann.
- Keine Fieber, normale Sauerstoffsättigung und Blutdruck.
- Laboruntersuchungen zeigten leicht erhöhte Leukozyten, normales Troponin, CRP, Prokalzitonin und D-Dimere.
- EKG und Echokardiographie ohne pathologischen Befund.
- Diagnose: Pleuritis, Behandlung mit NSAR und 14-tägiger Antibiose.
- Nach vier Wochen Wiedereinstieg ins Mannschaftstraining möglich.
- Myokarditis kann durch Atemwegserkrankungen ausgelöst werden und ist bei Sportlern ein Risiko.

**Fallbeispiel 2 – Innenbandverletzung:**
- 26-jähriger Spieler erlitt einen Check, linkes Knie in X-Bein-Stellung.
- Starker medialer Schmerz, gute Bandstabilität des MCL.
- MRT zeigte Grad 1 MCL-Verletzung und Innenmeniskus-Hinterhorn-Läsion.
- Nicht-operative Therapie mit Bracing und Physiotherapie eingeleitet.
- Spieler nach sechs Wochen wieder beschwerdefrei.
- Innenbandverletzungen sind im Eishockey häufig, oft begleitet von meniskalen Verletzungen.

**Fallbeispiel 3 – Leiste:**
- 30-jähriger Spieler klagte über Schmerzen im vorderen Becken nach Spielbelastung.
- MRT zeigte Flüssigkeitsansammlung im Os pubis, keine Adduktorenansatztendinitis oder Leistenhernie.
- Behandlung: vier Wochen sportliche Pause, Stoßwellenbehandlung, Physiotherapie, Vitamin D3 und Calcium.
- Spieler konnte nach vier Wochen schmerzfrei ins Aufbautraining zurückkehren.
- Verletzungen in der Symphyse und Adduktorenregion sind bei Eishockeyspielern häufig.

**Handlungsempfehlung & Fazit:**
- Eishockey hat eine hohe Verletzungsrate durch schnelle Richtungswechsel und Körperkontakte.
- Häufige Verletzungen: Gehirnerschütterungen, Riss-/Quetschwunden, Frakturen, Muskel-Sehnen- und Bandverletzungen.
- Atemwegserkrankungen können kardiovaskuläre Komplikationen verursachen.
- Betreuung von Eishockeymannschaften erfordert spezialisiertes Wissen über häufig verletzte Körperregionen.
- Prävention ist entscheidend, regelmäßiges Krafttraining und Beweglichkeitstraining empfohlen.
- Hochwertige Schutzausrüstung ist wichtig.

Ursprung:

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Link: https://www.laola1.at/de/red/wintersport/eishockey/weltmeisterschaft/oeehv-stuermer-lukas-haudum---ich-bin-selbst-mein-groesster-gegner-/

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Erstellt am: 2025-05-19 22:42:11

Autor:

Laola1