Heute ist der 21.05.2025
Datum: 21.05.2025 - Source 1 (https://www.kosmo.at/japans-baba-wanga-manga-prophetin-prophezeit-mega-katastrophe/):
- Eine japanische Manga-Künstlerin, Ryo Tatsuki, hat eine Prophezeiung über eine Naturkatastrophe für Juli 2025 veröffentlicht.
- Ihre Vorhersage besagt, dass am 5. Juli 2025 ein gewaltiger Riss im Meeresboden zwischen Japan und den Philippinen entstehen wird.
- Diese Katastrophe soll Flutwellen auslösen, die dreimal höher sind als die beim Tohoku-Erdbeben.
- Tatsuki beschreibt in ihrem Buch, dass die Meere rund um Japan „kochen“ werden, was auf einen möglichen unterseeischen Vulkanausbruch hindeutet.
- Das prognostizierte Unglück soll in einer diamantförmigen Zone zwischen Japan, Indonesien, Taiwan und den Nördlichen Marianen stattfinden.
- Tatsuki hat in der Vergangenheit Vorhersagen gemacht, die sich bewahrheitet haben, darunter die Katastrophe von 2011 in Tohoku.
- Aufgrund der Prophezeiung stornieren viele Touristen ihre Reisen nach Japan.
- CN Yuen, Geschäftsführer eines Hongkonger Reisebüros, berichtet von einem Rückgang der Buchungen um bis zu 50% während der Osterferien.
- Eine Warnung der chinesischen Botschaft in Tokio verstärkt die Ängste der Reisenden, indem sie zur Vorsicht bei möglichen Naturkatastrophen aufruft.
Source 2 (https://newsinsider.in/japans-baba-vanga-ryo-tatsuki-who-previously-predicted-the-kobe-earthquake-and-the-2011-tsunami-has-now-warned-of-a-catastrophic-tsunami-expected-in-july-2025/):
- Ryo Tatsuki, eine Manga-Künstlerin, hat eine neue Vorhersage für eine massive Tsunami-Katastrophe gemacht, die im Juli 2025 eintreten soll.
- Sie ist bekannt für ihre genauen Vorhersagen, darunter das Erdbeben in Kobe 1995 und den Tsunami 2011.
- Tatsuki wird oft als Japans "Baba Vanga" bezeichnet.
- Ihre Vorhersagen basieren auf lebhaften Träumen, die sie seit den 1980er Jahren dokumentiert.
- 1999 veröffentlichte sie das Manga "The Future I Saw", das ihre Visionen beschreibt und in letzter Zeit online an Popularität gewonnen hat.
- Ihre neueste Vision zeigt einen "kochenden" Ozean südlich von Japan, was sie mit einem möglichen unterseeischen Vulkanausbruch in Verbindung bringt, der einen Mega-Tsunami auslösen könnte.
- Der von ihr beschriebene Einflussbereich hat eine diamantartige Form und umfasst Japan, Taiwan, Indonesien und die Nördlichen Marianen.
- Sie erwähnte auch drachenartige Formen, die sich der Region nähern, was einige als Hinweis auf seismische Muster in der Nähe von Hawaii und anderen Küstenzonen interpretieren.
Source 3 (https://de.meteorologiaenred.com/wie-ein-Tsunami-auftritt.html):
- Tsunamis sind außergewöhnliche Naturphänomene, die massive Zerstörung in Küstengebieten verursachen können.
- Sie entstehen durch katastrophale Ereignisse wie Erdbeben, Erdrutsche, Vulkanausbrüche oder Asteroideneinschläge im Ozean.
- Das Schadensausmaß hängt von der Intensität des auslösenden Ereignisses und der geografischen Lage ab.
- Tsunamis können als eine Reihe von Wellen definiert werden, die durch abrupte Wasserverdrängung entstehen, meist durch seismische Aktivitäten.
- Der Tsunami im Indischen Ozean 2004 führte zu ca. 436,983 Todesfällen.
- Tsunamiwellen können über 100 Kilometer lang sein, Höhen von bis zu 30 Metern erreichen und Geschwindigkeiten von bis zu 700 km/h in tiefen Gewässern haben.
- Im flachen Wasser nehmen Tsunamiwellen an Höhe zu und können verheerende Überschwemmungen verursachen.
- Tsunamis kommen oft in Form einer Wellenkette, die die Küste innerhalb von Minuten bis Stunden erreichen kann.
- Die meisten Tsunamis werden durch Unterwassererdbeben mit einer Stärke von mindestens 7 auf der Richterskala ausgelöst.
- U-Boot-Erdrutsche und Unterwasser-Vulkanausbrüche können ebenfalls Tsunamis verursachen.
- Asteroideneinschläge im Ozean können, abhängig von Größe und Geschwindigkeit, gigantische Tsunamis erzeugen.
- Tsunamis können massive menschliche Verluste und Zerstörungen an Küsten verursachen, wie beim Tsunami 2004, der 14 Länder betraf.
- Japan hat eine lange Geschichte von Tsunamis, aber auch andere Regionen sind betroffen, wie das Erdbeben und der Tsunami von Lissabon 1755.
- Tsunamis treten in der Regel in Form von Wellenzügen auf, die in Abständen von Minuten bis Stunden ankommen.
- Frühwarnsysteme in vielen Ländern nutzen Sensoren und seismische Überwachung zur Risikominderung.
- Bei einer Tsunami-Warnung sollten Küstengebiete sofort evakuiert und höher gelegenes Gelände aufgesucht werden.
- Sensibilisierungskampagnen sind wichtig, um die Bevölkerung über Risiken und Maßnahmen zu informieren.