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Heute ist der 13.12.2025

Datum: 13.12.2025 - Source 1 (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250519_OTS0128/wig-city-challenge-wieden-jugendliche-zeigen-ihren-bezirk-aus-neuer-perspektive):
- Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG bietet die City Challenge für Jugendliche (12-19 Jahre) im Bezirk Wieden an.
- Rund 50 Schüler*innen des Wiedner Gymnasiums und des BRG 4 Waltergasse haben die Gesundheitstouren entwickelt.
- Die Touren basieren auf den Wohlfühlorten und Lieblingsangeboten der Jugendlichen im Bezirk.
- Die City Challenge ist bis Oktober 2025 kostenlos für Schulen oder jugendspezifische Einrichtungen buchbar.
- Die Eröffnungstour fand im Anton-Benya-Park statt, mit Anwesenheit der Bezirksvorsteherin Mag.a Lea Halbwidl.
- Die City Challenge wird als Schnitzeljagd beschrieben, die Jugendlichen neue Perspektiven auf ihren Bezirk bietet.
- Die Touren dauern rund zwei Stunden und beinhalten Rätsel, Schätzfragen und Bewegungsübungen in Kleingruppen.
- Die Teilnehmer werden von geschulten Personen begleitet und nutzen eine App zur Anleitung.
- Zusätzlich bietet die WiG „Do it yourself“-Touren in 12 Wiener Bezirken an, die ohne vorherige Buchung ganzjährig verfügbar sind.
- Die App „Actionbound“ kann heruntergeladen werden, um die selbstständigen Touren zu starten.
- Die WiG City Challenge ist Teil des Programms „Gesunde Bezirke“.

Source 2 (https://www.wig.or.at/city-challenge):
- Schulen und außerschulische Jugendeinrichtungen können mit Jugendlichen interessante Orte im Bezirk erkunden.
- "Do it yourself"-Touren sind ganzjährig durchführbar, unabhängig von Wetterbedingungen.
- Dauer der Touren beträgt etwa zwei Stunden.
- Teilnehmer benötigen:
- Jause (Snack)
- Kostenlose App „Actionbound“ auf Tablet oder Smartphone
- Auswahl des Bezirks
- Scannen des QR-Codes (verfügbar in den Tour-Infos)
- Bei Bedarf an Unterstützung für eine DIY-Tour kann das City Challenge Team kontaktiert werden.

Source 3 (https://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/gesundheitsfoerderung-bei-kindern-und-jugendlichen/):
- Das Berliner Institut für Bevölkerung und Entwicklung hat in Kooperation mit der Wüstenrot Stiftung und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung einen Teilhabeatlas für Kinder und Jugendliche in Deutschland veröffentlicht.
- Der „Teilhabeatlas – Kinder und Jugendliche“ erschien im Mai 2025 und analysiert regionale Disparitäten in der Teilhabe und Chancengleichheit.
- Berücksichtigt werden sozioökonomische Indikatoren wie Schulabschlüsse ohne Abitur und Kinderarmut.
- Die Studie zeigt, dass die Lebensrealitäten junger Menschen stark vom Wohnort abhängen, was Auswirkungen auf Bildungschancen und soziale Teilhabe hat.
- Qualitative Methoden wie Interviews mit Kindern, Jugendlichen, Lehrkräften und Sozialarbeitern wurden eingesetzt, um persönliche Erfahrungen und Herausforderungen zu dokumentieren.

- Neues Förderprogramm „Präventionsketten Niedersachsen“ startet am 1. Oktober 2025.
- Bis zu 20 niedersächsische Kommunen werden beim Auf- und Ausbau integrierter Strategien für das gesunde Aufwachsen von Kindern gefördert.
- Ziel ist die Stärkung der Zusammenarbeit von Verwaltung, Politik und Institutionen.
- Teilnahme ist auch für kreisangehörige Gemeinden möglich, sowohl für unerfahrene als auch erfahrene Kommunen.

- Am 28. Februar 2025 fand das siebte Treffen des Netzwerks „Kooperative Planung“ statt.
- Mitglieder tauschten sich digital über aktuelle Themen und die Weiterentwicklung des Netzwerks aus.

- Expertise „Frühe Hilfen für alle? Erreichbarkeit von Eltern in den Frühen Hilfen“ behandelt das Präventionsdilemma und die Erreichbarkeit von Familien in Belastungslagen.

- Das Präventionsprogramm „SOS-Mental Health Peers“ wird vom Bundesfamilienministerium gefördert.
- Ziel ist die Entwicklung von Bewältigungsstrategien für Jugendliche und Fachkräfte zur Unterstützung bei psychischen Belastungen.
- Ein kostenloses E-Learning-Programm für Fachkräfte zum traumasensiblen Arbeiten ist verfügbar.

- Neue Daten der WHO aus der HBSC-Studie zeigen einen Anstieg der problematischen Nutzung sozialer Medien bei Jugendlichen.
- Die WHO fordert Maßnahmen zur Verbesserung des digitalen Wohlbefindens von Jugendlichen.

- Der Kindergesundheitsbericht 2024 wurde von der Stiftung Kindergesundheit in Zusammenarbeit mit Fachgesellschaften erstellt.
- Der Bericht thematisiert die Verankerung von Gesundheit im Schulsystem und die Förderung des Wohlergehens von Kindern.

- Das Bundesgesundheitsblatt hat ein Themenheft zu „Frühe Hilfen“ veröffentlicht.
- Es behandelt Belastungslagen von Familien und die Entwicklung sowie Wirkung der Frühen Hilfen.

Ursprung:

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Link: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250519_OTS0128/wig-city-challenge-wieden-jugendliche-zeigen-ihren-bezirk-aus-neuer-perspektive

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https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250519_OTS0128/wig-city-challenge-wieden-jugendliche-zeigen-ihren-bezirk-aus-neuer-perspektive

Erstellt am: 2025-05-19 15:07:16

Autor:

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