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Heute ist der 13.12.2025

Datum: 13.12.2025 - Source 1 (https://www.vol.at/zwei-schwerverletzte-lokomotive-kracht-gegen-bagger/9412010):
- Schwerer Zugunfall in St. Gallen in der Nacht auf Montag, kurz nach 2 Uhr morgens.
- Kollision zwischen einer Lokomotive und einem Schienenbagger während Gleisarbeiten.
- Zwei Gleisarbeiter (29 und 40 Jahre alt) schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
- 60-jähriger Lokomotivführer ebenfalls zur Kontrolle ins Krankenhaus.
- Großaufgebot an Einsatzkräften: Berufsfeuerwehr St. Gallen, drei Rettungswagen, zwei Notärzte, Lösch- und Rettungszug, Interventionsteam der SBB mit psychologischer Erstbetreuung.
- Stadtpolizei St. Gallen und Staatsanwaltschaft ebenfalls vor Ort.
- Schienenbagger wurde durch den Aufprall komplett zerstört.
- Unfallursache derzeit unklar, Ermittlungen durch die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) aufgenommen.
- Bahnverkehr zwischen St. Gallen und Goldach/Rorschach unterbrochen, Reisende müssen mit Zugausfällen und Bahnersatz rechnen.
- Gleisbett durch die Kollision massiv beschädigt.

Source 2 (https://www.tagesanzeiger.ch/zwei-gleisarbeiter-bei-zugunfall-verletzt-lokomotive-kollidiert-in-st-gallen-mit-schienenbagger-593946814544):
- Kollision zwischen Streckenlokomotive und Schienenbagger in St. Gallen am frühen Montagmorgen.
- Unfallzeit: kurz nach 2 Uhr, während Gleisarbeiten im Bereich Heiligkreuz.
- Zwei Gleisarbeiter (29 und 40 Jahre alt) schwer verletzt, ins Spital gebracht.
- Lokomotivführer (60 Jahre alt) ebenfalls zur Kontrolle ins Spital gebracht.
- Ursache der Kollision wird von der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) untersucht.
- Bahnverkehr zwischen St. Gallen und Goldach/Rorschach unterbrochen, voraussichtlich bis Mitternacht.
- Gleise sind beschädigt, Reparatur erfordert Kran, der gegen 11 Uhr vor Ort sein wird.
- Bahnersatzbusse im Einsatz.
- S1 und RE1 zwischen St. Gallen und Wittenbach/Romanshorn fahren wieder uneingeschränkt.

Source 3 (https://www.n-tv.de/panorama/Zahl-der-Eisenbahnunfaelle-deutlich-gestiegen-article24438526.html):
- Sicherheitsbericht des Eisenbahn-Bundesamts zeigt gestiegene Unfallzahlen im Eisenbahnverkehr in Deutschland.
- Im Jahr 2022 gab es 337 signifikante Eisenbahnunfälle, ein Anstieg um rund 41 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
- 151 Menschen verloren ihr Leben im Eisenbahnverkehr, 19 wurden schwer verletzt.
- Anstieg der Todesfälle und Verletzten betrifft hauptsächlich Personen, die unbefugt auf Eisenbahnanlagen waren.
- Ein signifikant gilt als Unfall, wenn mindestens ein Mensch schwer verletzt oder getötet wird, Sachschaden über 150.000 Euro entsteht oder der Verkehr auf einer Haupteisenbahnstrecke für mindestens sechs Stunden unterbrochen wird.
- Seit Beginn der Erfassung im Jahr 2007 war die Zahl der signifikanten Unfälle nur einmal höher als im Jahr 2022.
- Statistisch kam es alle drei Millionen Zugkilometer zu einem signifikanten Unfall.
- Ohne Suizide wurden 151 Menschen im Jahr 2022 getötet, 90 Todesfälle betrafen unbefugte Personen auf Eisenbahnanlagen, 40 Todesfälle an Bahnübergängen.
- In Bayern gab es 2022 zwei gravierende Unfälle mit Toten:
- Februar: Zusammenstoß zweier S-Bahnen, ein Todesfall.
- Juni: Entgleisen einer Regionalbahn in Garmisch-Partenkirchen, fünf Todesfälle.
- Letzter Vorfall: Lasterfahrer starb, als sein LKW von einem Regionalzug in der Nähe von Konstanz erfasst wurde.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-19 13:15:15

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