Kosmo

Heute ist der 19.05.2025

Datum: 19.05.2025 - Source 1 (https://www.kosmo.at/teenager-soll-junge-frau-getoetet-haben/):
- Ein 16-Jähriger steht im Verdacht, für den Tod einer 21-jährigen Frau verantwortlich zu sein.
- Die Mordkommission hat den Fall übernommen.
- Der tatverdächtige Jugendliche soll am Montag einem Ermittlungsrichter vorgestellt werden.
- Es gibt keine Hinweise auf ein familiäres oder partnerschaftliches Verhältnis zwischen dem Verdächtigen und dem Opfer.
- Eine vorherige Beziehung zwischen den beiden konnte bislang nicht festgestellt werden.
- Die Polizei untersucht das persönliche Umfeld beider Personen, um ein mögliches Motiv zu ermitteln.
- Zu den genauen Hintergründen der Tat wurden bisher keine Details bekannt gegeben.

Source 3 (https://www.bpb.de/themen/recht-justiz/gangsterlaeufer/203562/jugendkriminalitaet-zahlen-und-fakten/):
- Jugendkriminalität ist überwiegend männlich und kein Minderheitenphänomen.
- Die Mehrheit der Jugendlichen stellt ihr kriminelles Verhalten mit dem Erwachsenwerden ein.
- Kriminalität als soziales Phänomen umfasst Ereignisse, die einen Straftatbestand erfüllen, ist jedoch nicht objektiv messbar.
- Es gibt zwei Hauptdatenquellen zur Messung von Kriminalität:
- Befragungsdaten (Selbstberichtete Delinquenz)
- Amtliche Kriminalstatistiken (z.B. Polizeiliche Kriminalstatistik, Strafverfolgungsstatistik)
- Befragungsdaten zeigen, dass Jugendkriminalität weit verbreitet ist; bis zu 70% der Schüler gaben an, in den letzten 12 Monaten straffällig geworden zu sein.
- In einer bundesweiten Schülerbefragung 2007/2008 berichteten 43,7% der männlichen und 23,6% der weiblichen Schüler von Straftaten.
- Aktuelle Daten aus Niedersachsen (2019) zeigen, dass 22,9% der Schüler und 12,5% der Schülerinnen angaben, straffällig geworden zu sein.
- Bei Berücksichtigung von Delikten wie illegalem Downloaden und Fahren ohne Fahrschein stieg die Zahl auf 53,5% der männlichen und 45,6% der weiblichen Jugendlichen.
- Schwere Formen der Jugendkriminalität sind selten; die Mehrheit der Jugendlichen begeht nur leichte Delikte.
- Jugendkriminalität ist überwiegend ein Phänomen von Jungen, mit signifikanten Geschlechterunterschieden bei der Delikthäufigkeit.
- Die Duisburger Längsschnittstudie zeigt, dass 84% der Jungen und 69% der Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren mindestens einmal straffällig wurden.
- Gewaltdelikte haben kumulierte Prävalenzraten von 61% (Jungen) und 37% (Mädchen).
- Jugendkriminalität ist in den letzten Jahren zurückgegangen, fast auf das Niveau der späten 1980er Jahre.
- Jugendliche sind häufiger Opfer als Täter von Gewalt, insbesondere innerfamiliärer Gewalt.
- Die Anzeigebereitschaft variiert stark je nach Deliktsart; bei Sexualdelikten liegt sie bei 1%, bei Kfz-Diebstahl bei 92%.
- Die Aufklärungsquote (AQ) für polizeilich registrierte Fälle liegt bei 58,7% im Durchschnitt.
- Die AQ variiert stark je nach Deliktsart; z.B. 94,6% bei vorsätzlichen Tötungsdelikten, 15,6% bei schwerem Diebstahl.
- Die Anzahl der polizeilich registrierten jugendlichen Tatverdächtigen stieg in den 1990er Jahren, ist aber seitdem rückläufig.
- Der Rückgang der Jugendkriminalität wird auch durch die Covid-19-Pandemie verstärkt, da weniger Tatgelegenheiten bestehen.
- Die Kriminalitätsbelastung von Ausländern in Statistiken ist oft überrepräsentiert, da sie auch nicht in der Wohnbevölkerung erfasst werden.
- Jugendliche mit Migrationshintergrund sind sowohl häufiger Täter als auch Opfer von Straftaten.
- Die Kriminalitätsbelastung variiert stark je nach sozialer und individueller Situation der Jugendlichen.
- Prävention durch Integration und soziale Unterstützung wird als wirksame Kriminalpolitik angesehen.
- Die Mehrheit der jugendlichen Straftäter wird nicht verurteilt, sondern die Verfahren werden oft eingestellt oder mit erzieherischen Maßnahmen beendet.

Ursprung:

Kosmo

Link: https://www.kosmo.at/teenager-soll-junge-frau-getoetet-haben/

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Erstellt am: 2025-05-19 12:09:10

Autor:

Kosmo