Heute ist der 19.05.2025
Datum: 19.05.2025 - Source 1 (https://www.kosmo.at/babyboom-im-kreisssaal-14-hebammen-gleichzeitig-schwanger/):
- HSHS St. Vincent Hospital in Green Bay, Wisconsin, erlebt einen Babyboom: 14 Krankenschwestern erwarten gleichzeitig Nachwuchs.
- Die Schwangerschaften sind nicht abgesprochen.
- Viele der schwangeren Krankenschwestern haben eine zusätzliche Hebammenqualifikation.
- Die Leiterin des Zentrums für Frauen und Neugeborene, Amy Bardon, beschreibt die Situation als „unglaublich“ und betont die Einzigartigkeit für das Team.
- Viele der werdenden Mütter durchleben ihre erste Schwangerschaft und können ihre beruflichen Kenntnisse durch eigene Erfahrungen ergänzen.
- Die Babys der schwangeren Krankenschwestern werden von ihren eigenen Teamkolleginnen zur Welt gebracht, was ein Gefühl von Vertrautheit und Zusammengehörigkeit schafft.
- Enge Freundschaften und emotionale Verbindungen haben sich unter den werdenden Müttern entwickelt.
- Das Krankenhaus beschäftigt insgesamt 87 Pflegekräfte in der betroffenen Abteilung, um die Dienste während der Abwesenheiten abzudecken.
- Ein detaillierter Plan wurde erstellt, um die Versorgung der Patientinnen während Mutterschutz und Elternzeit aller 14 Mitarbeiterinnen sicherzustellen.
- In Österreich sieht das Mutterschutzgesetz einen verpflichtenden Mutterschutz von mindestens 16 Wochen vor.
- Ähnlich gehäufte Schwangerschaften in einem einzelnen Krankenhaus wurden im deutschsprachigen Raum bislang nicht dokumentiert.
Source 2 (https://www.nbc26.com/greenbay/baby-boom-at-the-nurses-station-14-pregnant-nurses-at-the-same-time-at-green-bay-hospital):
- HSHS St. Vincent Hospital in Green Bay erlebt einen Babyboom unter den Hebammen.
- Vierzehn Hebammen sind gleichzeitig schwanger.
- Die schwangeren Hebammen bilden ein unterstützendes Netzwerk im Krankenhaus.
- Labor- und Entbindungshelferin Anna Cody bemerkte, dass sie und Kollegin Molly Van Enkenvort nur vier Tage auseinander sind.
- Die Hebammen unterstützen sich gegenseitig während der Schwangerschaft.
- Patienten bemerken, dass viele der Hebammen schwanger sind.
- Amy Bardon, Direktorin der Pflege für Frauen, Säuglinge und Kinder, hebt die Bedeutung des Zeitpunkts hervor (Nurses Week und kurz vor dem Muttertag).
- Einige der Hebammen sind Freunde außerhalb der Arbeit, und es gibt sowohl Erstgebärende als auch Frauen mit weiteren Kindern.
- Die Hebammen berichten, dass ihre Babys zwischen Mai und Herbst zur Welt kommen.
- Das Krankenhaus hat Vorkehrungen getroffen, um die Abwesenheiten durch Mutterschaftsurlaub zu managen und die Patientenversorgung sicherzustellen.
Source 3 (https://www.iges.com/e6/e1621/e10211/e23547/e24183/index_ger.html):
- Experten haben eine bundesweite Bestandsaufnahme zur Hebammenversorgung erstellt.
- Die Untersuchung bestätigt erhebliche Versorgungsengpässe in Geburtskliniken, insbesondere in Großstädten.
- Viele Hebammen sind unzufrieden mit ihrer beruflichen Situation aufgrund hoher Arbeitsbelastung und ziehen einen Berufsausstieg in Betracht.
- Es besteht derzeit keine flächendeckende Mangelsituation in der stationären Geburtshilfe.
- Mütter sind mehrheitlich zufrieden mit der erlebten Hebammenbetreuung.