Heute ist der 13.12.2025
Datum: 13.12.2025 - Source 1 (https://www.vienna.at/32-jaehriger-lief-ueber-u-bahn-gleise-festnahme/9411521):
- Datum des Vorfalls: 19. Mai 2025
- Ort: U-Bahn-Station Stadlau, Bezirk Donaustadt, Wien
- Ein 32-jähriger Wiener befand sich auf den Gleisen der U-Bahn-Station.
- Passanten verständigten die Polizei.
- Ein Mitarbeiter der Wiener Linien überzeugte den Mann, zurück auf den Bahnsteig zu kommen.
- Der 32-Jährige griff anschließend die zur Unterstützung gerufenen Polizisten an.
- Der Mann zeigte sich gegenüber den Polizisten zunehmend aggressiv.
- Er verweigerte bei der Befragung Angaben zum Vorfall.
- Der 32-Jährige versuchte zu flüchten, wurde jedoch von den Beamten festgehalten.
- Er attackierte die Polizisten mit Schlägen und Tritten.
- Der Mann wurde wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen.
- Bei seiner Einvernahme verweigerte er die Aussage.
- Er befand sich am Sonntag noch in polizeilichem Gewahrsam.
- Ein Beamter wurde bei der Festnahme verletzt.
Source 3 (https://polizei.nrw/artikel/verhalten-bei-aggression-und-gewalt-in-der-oeffentlichkeit):
- Keine universelle Lösung zur Bewältigung von Aggression, aber Hinweise zur deeskalierenden Konfliktvermeidung.
- Frühzeitige Gefahrenwahrnehmung ist entscheidend, um Aggression oder Gewalt zu vermeiden.
- Vertrauen auf instinktive Gefühle als „Gefahrenradar“; Angst sollte nicht verdrängt werden.
- Übertriebene Kriminalitätsfurcht kann tatsächliche Gefahren übersehen.
- Abstand zu potenziell gefährlichen Personen halten; bei Dunkelheit gut beleuchtete Wege wählen.
- Selbstbewusstes Auftreten kann Täter verwirren; unerwartete Aktionen wie vorgetäuschte Telefonate nutzen.
- Klare Grenzen setzen, ohne den Täter zu provozieren; andere ansprechen, um Hilfe zu mobilisieren.
- Aufmerksamkeit auf Straftaten lenken, um Täter aus der Anonymität zu holen.
- Flucht aus der Gefahrenzone, möglichst in die Nähe anderer Menschen.
- Hilfe leisten, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen; Polizei alarmieren.
- In öffentlichen Verkehrsmitteln: Notbremse ziehen oder Fahrpersonal informieren.
- Bei bewaffneten Raubüberfällen: Forderungen der Täter nachgeben, Sicherheit geht vor.
- Polizei rät von Selbstbewaffnung ab; Waffen können Aggression erhöhen und gefährlich sein.