Heute ist der 19.05.2025
Datum: 19.05.2025 - Source 1 (https://exxpress.at/news/fahndung-das-ist-mahmoud-der-messer-syrer-von-bielefeld/):
- Ein Asylbewerber verletzte vor der Studentenkneipe „Cutie“ fünf Personen im Alter von 23 bis 27 Jahren.
- Die Verletzungen wurden mit einem als Stock getarnten Messer zugefügt.
- Vier der Verletzten sind schwer verletzt und befinden sich in Lebensgefahr.
- Der Täter flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung.
- Laut Polizei wird ein etwa 160–170 cm großer, korpulenter Mann südländischen Aussehens gesucht.
- Der Verdächtige ist identifiziert als Mahmoud M., ein Syrer.
- Er hat schwarze Haare und trug zum Tatzeitpunkt einen schwarzen Vollbart.
- Bekleidung des Täters: schwarzer Hoodie, weißes T-Shirt, schwarze Hose und schwarze Basecap.
- Die Polizei warnt, dass der Mann möglicherweise weiterhin bewaffnet ist.
Source 3 (https://www.welt.de/politik/deutschland/article255985182/Kriminalstatistik-2024-Gewalt-unter-Zuwanderern-schnellt-nach-oben-Bundesregierung-bezeichnet-Entwicklung-als-erwartbar.html):
- Zahl der Gewalttaten in Deutschland 2024 auf höchsten Wert seit 17 Jahren gestiegen.
- Anstieg der tatverdächtigen Gewalttäter mit türkischem Pass um 47,6 % von 717 (2023) auf 1058 (2024).
- Größte Gruppe tatverdächtiger Zuwanderer sind weiterhin Syrer, Anstieg um 12,4 % auf 7466 (2023: 6640).
- Gewaltkriminalität insgesamt um 1,5 % gestiegen, über 217.000 Gewalttaten registriert (höchster Stand seit 2007).
- Zahl der deutschen Tatverdächtigen stieg um 0,7 %, nicht-deutsche Tatverdächtige um 7,5 %.
- Anstieg der Ausländerquote in der Bevölkerung im Jahr 2024 festgestellt.
- Anfrage des Bundestagsabgeordneten Martin Hess zu Nationalitäten unter tatverdächtigen Zuwanderern.
- Hinter der Türkei folgen Ägypten (223 Tatverdächtige, +36,8 %) und Belarus (38 Tatverdächtige, +31 %).
- Weitere Anstiege: Ukraine (+28,9 %), Pakistan (+28 %).
- Innenministerium warnt vor Überinterpretation der Zahlen aufgrund niedriger absoluter Zahlen.
- Ursachen für Anstiege: aktuelles Wanderungsgeschehen, steigender Anteil nichtdeutscher Bevölkerung, Risikofaktoren wie Armut und Gewalterfahrungen, hoher Anteil junger Männer.
- Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, äußert sich kritisch zur Entwicklung und nennt gescheiterte Migrationspolitik als Ursache.
- Wendt verweist auf mögliche antisemitische Straftaten im Zusammenhang mit dem Krieg im Gaza-Streifen.