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Heute ist der 19.05.2025

Datum: 19.05.2025 - Source 1 (https://www.vienna.at/trump-und-putin-telefonieren-zu-ukraine-krieg/9411314):
- US-Präsident Donald Trump plant ein Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin am Montag, 10.00 Uhr (16.00 Uhr MESZ).
- Das Gespräch soll sich um den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und Handelsfragen drehen.
- Der Kreml hat das geplante Telefonat bestätigt.
- Nach dem Gespräch will Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Vertretern der NATO-Mitgliedstaaten sprechen.
- Trump hat das Ziel, den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu beenden.
- Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als drei Jahren mit westlicher Unterstützung gegen die Invasion.
- Die US-Regierung unter Trump hat die militärische Hilfe für Kiew deutlich reduziert.
- Unter Trumps Vorgänger Joe Biden herrschte zwischen Washington und Moskau weitgehend Funkstille.
- Seit seinem Amtsantritt im Januar 2025 hat Trump bereits zwei Mal mit Putin telefoniert (Mitte Februar und Mitte März).

Source 3 (https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/ukraine-konflikt-die-positionen-von-usa-nato-und-russland,SuCJY3d):
- Beratungen über die Sicherheitslage in Osteuropa beginnen, beide Seiten bleiben bei ihren Standpunkten.
- NATO-Vertreter werfen Russland vor, Spannungen zu schüren, und fordern Abzug russischer Truppen von der Grenze zur Ukraine.
- Russischer Vizeaußenminister Sergej Rjabkow betont, dass die USA Kompromisse eingehen müssen; Russland wird von seiner Position nicht abrücken.
- Russland hat laut westlichen Schätzungen etwa 100.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine stationiert.
- Präsident Wladimir Putin erklärt, die Invasionsbefürchtungen seien unbegründet und Russland habe keine Absicht, in die Ukraine einzumarschieren.
- Kreml rechtfertigt Truppenstationierung als Reaktion auf die NATO-Präsenz in Osteuropa.
- Russland wirft der Ukraine vor, eine Offensive zur Rückeroberung von Gebieten der prorussischen Separatisten im Donbass vorzubereiten.
- Ukrainischer Außenminister Dmytro Kuleba fordert NATO auf, keine Zugeständnisse an Moskau zu machen.
- Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine begann nach der Maidan-Revolution 2014.
- Russland annektierte die Krim im März 2014, was international als völkerrechtswidrig angesehen wird.
- Im April 2014 riefen prorussische Separatisten die Volksrepublik Donezk aus, gefolgt von der Volksrepublik Luhansk.
- Ukraine beschuldigt Russland, reguläre Streitkräfte im Osten der Ukraine einzusetzen.
- UN-Schätzungen zufolge wurden über 14.000 Menschen im Konflikt seit 2014 getötet.
- NATO und Kiew befürchten, dass Russland offen in den Konflikt eingreifen könnte.
- Der Konflikt zwischen NATO und Russland besteht seit über 14 Jahren; NATO bot 2008 Ukraine und Georgien eine Mitgliedschaft an.
- Russland sieht die NATO-Erweiterung als Bedrohung.
- NATO betont, dass die Tür für Beitrittskandidaten offen bleibt, solange keine ungelösten Konflikte bestehen.
- Putin bezeichnet NATO-Beitritt der Ukraine als "rote Linie" für Russland.
- Russland fordert Sicherheitsabkommen, das NATO-Truppenstationierungen in Osteuropa einschränkt.
- NATO lehnt Russlands Forderung nach einem Ausschluss der Ukraine aus der NATO ab.
- NATO zeigt sich bereit, über Waffenkontroll- und vertrauensbildende Maßnahmen zu sprechen, fordert jedoch den Abzug russischer Truppen.
- Russland macht klar, dass die Garantie einer Nicht-Aufnahme der Ukraine in die NATO unverzichtbar ist.
- Russland könnte militärisch-technische Maßnahmen ergreifen, falls der Westen nicht auf seine Forderungen eingeht.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-18 21:48:09

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