Heute ist der 19.05.2025
Datum: 19.05.2025 - Source 1 (https://www.vol.at/bankomatsprengung-pkw-von-maturafeier-gestohlen-und-verfolgungsjagd-mit-260-km-h-drei-verdaechtige-festgenommen/9410729):
- Datum der Sprengung: Nacht auf Freitag, 16. Mai 2025
- Ort der Sprengung: Bankautomat in Gmunden, Oberösterreich
- Festnahme: Drei Verdächtige in der Nacht auf Sonntag, 18. Mai 2025, im Raum Marktl, Bayern
- Anzahl der Verdächtigen: Insgesamt vier, drei festgenommen
- Verfolgungsjagd: Begann um 23.30 Uhr in Linz, endete um 1.30 Uhr bei einem Kreisverkehr
- Fluchtauto: VW Tiguan, geraubt von einem Maturanten
- Fluchtauto gefunden: Am Freitag um 22.00 Uhr in Aichkirchen bei Lambach, in Vollbrand
- Geschwindigkeit des flüchtenden Fahrzeugs: Teils bis zu 260 km/h
- Sprengung des Geldautomaten: Gegen 2.45 Uhr in einer Bankfiliale eines Einkaufscenters
- Flucht der Täter: Zunächst zu Fuß, dann mit dem geraubten Auto
- Raubversuch: Täter bedrohten drei junge Frauen und einen Maturanten mit einem Messer, um ein Auto zu rauben
- Ursprüngliche Kennzeichen des Fluchtautos: Gmundner Kennzeichen, später gegen niederländische Kennzeichen ausgetauscht
- Verletzungen: Fliehende Täter erlitten teils schwere Verletzungen bei einem Verkehrsunfall während der Verfolgungsjagd
Source 2 (https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/19698782/bankomatsprengung-in-gmunden-drei-verdaechtige-in-bayern-festgenommen):
- Am Freitagmorgen wurde in Gmunden ein Geldautomat gesprengt.
- Nach der Sprengung wurden drei von vier Verdächtigen in Marktl, Bayern, festgenommen.
- Die Festnahme erfolgte nach einer Verfolgungsjagd, die um 23:30 Uhr in Linz begann.
- Die Verfolgungsjagd führte über die A7 und A1 nach Bayern.
- Der flüchtende Fahrer beschleunigte bis auf 260 km/h.
- Die Verfolgungsjagd endete am Sonntag um 1:30 Uhr bei einem Kreisverkehr, wo die Verdächtigen in einen Verkehrsunfall verwickelt wurden.
- Die festgenommenen Verdächtigen sind 35 und 36 Jahre alt und hatten ein Fluchtauto gemietet.
Source 3 (https://de.statista.com/themen/5337/kriminalitaet-in-oesterreich/):
- Kriminalität umfasst alle Straftaten; statistische Daten beziehen sich meist auf angezeigte Delikte.
- 2023 wurden in Österreich rund 528.000 Straftaten angezeigt, der höchste Stand seit 2016.
- Über ein Drittel der Delikte (ca. 186.000) entfiel auf Wien.
- 2023 gab es etwa 85.400 öffentlich viel beachtete Delikte, der höchste Wert bisher.
- Ausländerkriminalität: 2022 waren rund 43% der Tatverdächtigen und Verurteilten Ausländer; 58% der neu Inhaftierten waren Ausländer.
- Die meisten ausländischen Tatverdächtigen stammen aus Rumänien, Deutschland und Serbien.
- 70% der Österreicher glauben, dass Zuwanderer Kriminalitätsprobleme verschärfen.
- Drogenkriminalität: 2023 wurden rund 35.400 Straftaten angezeigt, ein leichter Anstieg.
- Die meisten Drogenfälle (ca. 9.960) entfallen auf Wien; häufigstes Suchtgift ist Cannabis.
- 50% der Österreicher befürworten die Legalisierung von Cannabis.
- Wirtschaftskriminalität: 2023 wurden rund 103.000 Fälle angezeigt, ein Anstieg im achten Jahr in Folge.
- Cyberkriminalität: 2023 wurden rund 65.900 Delikte angezeigt, die höchste Zahl bisher; Aufklärungsquote bei 31,6%.
- 2022/2023 waren alle befragten Unternehmen in Österreich von Cyberangriffen betroffen.
- Politisch motivierte Kriminalität: 2023 überwogen rechte Tathandlungen (ca. 1.210 Fälle) gegenüber linksextremen.
- Die meisten rechten Taten wurden in Wien verübt, gefolgt von Oberösterreich und Niederösterreich.
- 85% der Österreicher fordern stärkere Bekämpfung des islamistischen Terrors.
- Polizeiliche Aufklärungsquote 2023: 52,3%, minimal gestiegen im Vergleich zum Vorjahr.
- Polizeidichte: 2022 im Burgenland am höchsten (215 Einwohner pro Polizist), in Oberösterreich am niedrigsten (419).
- Vertrauen in die Polizei: 77% laut Umfrage im Frühjahr 2024.
- Gefangenenrate 2022: 96 Gefängnisinsassen pro 100.000 Einwohner, leicht gestiegen.
- 83% der Häftlinge haben eine Freiheitsstrafe von maximal fünf Jahren; 36% sitzen höchstens ein Jahr ein.
- Vertrauen in das österreichische Rechtssystem: 72% laut Umfrage im Frühjahr 2024.