Heute ist der 19.05.2025
Datum: 19.05.2025 - Source 1 (https://www.vol.at/fussgaenger-angefahren-geschlagen-und-gefluechtet/9410780):
- Datum des Vorfalls: 18. Mai 2025
- Uhrzeit: ca. 1:55 Uhr
- Ort: Bahnhofstrasse, Gossau, Schweiz
- Beteiligte: 23-jähriger Fußgänger und unbekannter Autofahrer
- Ereignis: Autofahrer fährt Fußgänger an, dieser wird gegen die Motorhaube geworfen
- Nach dem Unfall: Autofahrer steigt aus und schlägt den Fußgänger mehrfach
- Autofahrer entfernt sich anschließend von der Örtlichkeit
- Verletzungen: Fußgänger wurde unbestimmten Grades verletzt, begab sich selbstständig ins Krankenhaus
- Kantonspolizei St. Gallen sucht Zeugen
- Kontakt für Hinweise: Polizeistützpunkt Oberbüren, 058 229 81 00
Source 3 (https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20190410STO36615/verkehrsunfallstatistiken-in-der-eu-infografik):
- Jährlich verlieren Tausende Menschen in der EU bei Verkehrsunfällen ihr Leben oder werden schwer verletzt.
- Zwischen 2010 und 2020 sank die Zahl der Straßenverkehrstoten in Europa um 36 Prozent.
- Im Jahr 2019 gab es 22.800 Verkehrstote, 2020 waren es 4.000 weniger.
- Vorläufige Zahlen zeigen, dass in 18 EU-Mitgliedstaaten die Zahl der Todesopfer auf einem Rekordtief ist.
- Der pandemiebedingte Verkehrsrückgang hat Auswirkungen auf die Unfallzahlen, die jedoch schwer zu messen sind.
- Schweden hat die sichersten Straßen mit 18 Verkehrstoten pro 1 Million Einwohner.
- Rumänien meldete 2020 die höchste Rate mit 85 Verkehrstoten pro 1 Million Einwohner.
- Der EU-Durchschnitt lag bei 42 Verkehrstoten pro 1 Million Einwohner, weltweit über 180.
- 12 Prozent der Verkehrstoten 2018 waren zwischen 18 und 24 Jahre alt, obwohl diese Altersgruppe nur 8 Prozent der Bevölkerung ausmacht.
- Die Zahl der Verkehrstoten in der Altersgruppe 18-24 Jahre ging seit 2010 um 43 Prozent zurück.
- 28 Prozent der Verkehrstoten 2018 waren über 65 Jahre alt, im Jahr 2010 waren es 22 Prozent.
- Der Anteil der Kinder (unter 15 Jahren) lag 2018 bei 2 Prozent.
- 76 Prozent der Verkehrstoten waren Männer, dieses Muster ist in allen Mitgliedstaaten zu beobachten und seit 2010 relativ unverändert.