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Heute ist der 18.05.2025

Datum: 18.05.2025 - Source 1 (https://www.fireworld.at/2025/05/17/ooe-74-neue-verkehrsregler-fuer-die-feuerwehren-im-bezirk-voecklabruck-erfolgreich-ausgebildet/):
- In den Monaten April und Mai 2025 wurden an drei Samstagen insgesamt 74 Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren in der Verkehrsregelung geschult.
- Die Schulung wurde von der Polizei durchgeführt, um die Sicherheit der Einsatzkräfte und Verkehrsteilnehmer im Einsatzfall zu gewährleisten.
- Der theoretische Teil der Ausbildung wurde von Gruppeninspektor Christian Mayerhofer und Revierinspektor Martin Leitner in den Feuerwehrhäusern vermittelt.
- Nach dem theoretischen Teil konnten die Teilnehmer das Erlernte auf von der Behörde freigegebenen Straßenabschnitten praktisch umsetzen und trainieren.
- Alle 74 Teilnehmer haben die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.
- Dank an die Freiwilligen Feuerwehren Redl, Pühret und Seewalchen für die Bereitstellung der Räumlichkeiten.
- Dank an die beiden Polizeibeamten für die engagierte Durchführung der Ausbildung.

Source 2 (https://www.noe122.at/fachinfos/ausbildung/verkehrsreglerausbildung):
- Verkehrsreglerausbildung wird von Spezialisten der Polizei in den jeweiligen Bezirken durchgeführt.
- Feuerwehrmitglieder übernehmen oft Aufgaben der Verkehrsregelung über die Absicherung der Einsatzstelle hinaus.
- Grundausbildung behandelt das Absichern der Einsatzstelle, zusätzliche Kenntnisse sind jedoch empfehlenswert.
- NÖ Landesfeuerwehrverband und Landesverkehrsabteilung der Landespolizeidirektion NÖ haben ein Ausbildungskonzept für Verkehrsregler erarbeitet.
- Konzept ist mit der Abteilung Verkehrsrecht des Amtes der NÖ Landesregierung abgestimmt.
- Durchführung der Ausbildung liegt im Verantwortungsbereich des jeweiligen Bezirksfeuerwehrkommandos.
- Bezirksfeuerwehrkommando koordiniert Terminvereinbarungen mit dem Bezirkspolizeikommando.

Source 3 (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Feuerwehrausbildung):
- Feuerwehrausbildung ist die Wissensgrundlage für aktive Feuerwehrmitglieder.
- Technisierung, Verkehrsaufkommen, Gefahrenpotentiale und Naturkatastrophen erfordern moderne Geräte und Fahrzeuge.
- Höhere Anforderungen an Feuerwehrmannschaften und Führungskräfte aufgrund gefährlicherer Einsätze.
- Erste Verordnungen zur Anstellung und Einübung der Feuerwehrmannschaften im 19. Jahrhundert.
- 1826 erließ die herzoglich-nassauische Regierung eine Verordnung zur Ausbildung von Brandbekämpfungsteams.
- Begriff „Pflichtfeuerwehr“ entstand durch diese Regelung.
- Bis 1975 wurden Ausbildung und Prüfungen „wehrintern“ durchgeführt.
- Feuerwehr-Dienstvorschrift FwDV 2/1 erstmals 1975 veröffentlicht.
- FwDV 2/2 trat in Hessen am 1. Januar 1980 in Kraft, letzte Überarbeitung 2012.
- Ausbildungsinhalte in FwDV 2 sind bundeseinheitlich für alle Feuerwehrtypen.
- Für Werkfeuerwehren gibt es seit 2009 einen dualen Ausbildungsberuf, den Werkfeuerwehrmann.
- Projekt Feuerwehrensache (2012–2017) in NRW zur Modernisierung der Ausbildung.
- Ziel: kompetenz- und handlungsorientierte Wissensvermittlung, modulare Struktur.
- Empfehlungen zur Etablierung regionaler Übungszentren und realistischen Übungsszenarien.
- Professionalisierung der ehrenamtlichen Feuerwehr angestrebt.
- Truppausbildung meist in der Feuerwehr selbst, Weiterbildung in Landesfeuerwehrschulen.
- Kinderfeuerwehr für Kinder ab 6 Jahren, Jugendfeuerwehr für Jugendliche ab 10 Jahren.
- Ausbildung gliedert sich in drei Teile:
1. Truppmannausbildung Teil 1 und 2
2. Technische Ausbildung (z.B. Sprechfunker, Atemschutzgeräteträger)
3. Führungsausbildung (z.B. Gruppenführer, Zugführer)
- Mindestvoraussetzungen für Lehrgänge, z.B. Gruppenführerlehrgang nur für Truppführer.
- Regelmäßige theoretische und praktische Übungen in Freiwilligen Feuerwehren.
- Mindestens 40 Stunden Fortbildung pro Jahr für Feuerwehrangehörige.
- Truppausbildung auf Land- und Stadtkreisebene durchgeführt.
- Landesfeuerwehrschulen bieten alle Lehrgänge an, Schwerpunkt auf technischer und Führungsausbildung.
- Ausbildung in Form von Standortausbildung, Lehrgängen und Seminaren.
- Ausbildung in Österreich: standardisierte Grundausbildung seit 2000.
- Einführungskurs für neue Feuerwehrleute dauert etwa fünf Tage.
- Weiterausbildung zum Gruppenführer und Offizierslehrgang meist zweiteilig.
- Fachkurse für spezielle Fähigkeiten (z.B. Maschinist, Atemschutzgeräteträger).
- Übungen zur Anwendung und Vertiefung des Gelernten.
- Wiederholungskurse in festgelegten Abständen erforderlich.
- Feuerwehrwesen untersteht den Kantonen und Gemeinden in der Schweiz.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-17 18:00:09

Autor:

Fireworld