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Heute ist der 17.05.2025

Datum: 17.05.2025 - Source 1 (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250517_OTS0019/fpoe-schnabel-oevp-hangers-unglaubwuerdigkeit-ist-gerichtlich-bestaetigt):
- FPÖ Amstetten Bezirksobmann LAbg. Alexander Schnabel kritisiert Andreas Hanger (ÖVP) für dessen Aussage im TV, dass 30, 50 oder 80 Euro weniger im Monat emotional nicht spürbar wären.
- Schnabel stellt in Frage, ob die FPÖ unglaubwürdig ist, wenn sie Hangers Aussage in Frage stellt.
- Er wirft Hanger vor, mit dem Postschacher-Vorwurf Fake News über Landesrat Luisser verbreitet zu haben und einen Widerruf veröffentlichen zu müssen.
- Schnabel behauptet, dass Glaubwürdigkeit und Werte-Kompass bei der Hanger-ÖVP verloren gegangen seien.
- Er beschuldigt die ÖVP, Fakten zu verdrehen und sich eine eigene Wahrheit zu schaffen.

Source 2 (https://noe.orf.at/stories/3283439/):
Weitere Informationen finden Sie auf https://noe.orf.at/stories/3283439/

Source 3 (https://www.bpb.de/themen/medien-journalismus/soziale-medien/545485/soziale-medien-und-die-kommunikation-politischer-und-staatlicher-institutionen/):
- Soziale Medien ermöglichen politischen und staatlichen Institutionen, ein Massenpublikum direkt zu erreichen, ohne journalistische Massenmedien.
- Es entsteht ein hybrides Mediensystem, in dem Bürger*innen, Politiker*innen und Journalist*innen interagieren können.
- Massenmedien spielen weiterhin eine Schlüsselrolle, da sie ein breites Publikum erreichen.
- Der Kommunikationsfluss hat sich verändert: Bürger*innen können politische Institutionen „bottom up“ erreichen.
- 2022 gaben mehr deutsche Bürger*innen an, Nachrichten hauptsächlich online zu verfolgen (Reuters Institute).
- Beliebteste soziale Medien für politische Informationen in Deutschland (2023): YouTube (16%), Facebook (14%), Instagram (8%), Twitter (5%), Telegram (4%).
- Volksparteien CDU/CSU und SPD erreichen geringere Stimmenanteile; Stammwähler*innenschaft nimmt ab.
- Parteien suchen verstärkt den Kontakt zu jüngeren Wähler*innengruppen über digitale Kanäle.
- Social-Media-Teams in Parteizentralen sind gewachsen; Influencer-Marketing wird in die politische Kommunikation integriert.
- Digitale Kommunikation ist Teil des Alltagsgeschäfts aller Bundestagsparteien.
- Digitale Wahlkampffunktionen: Informieren, Interagieren, Mobilisieren.
- US-Präsidentschaftswahlkämpfe gelten als innovativ; Barack Obamas Kampagne 2008 nutzte ein eigenes soziales Netzwerk.
- Donald Trumps Kampagne 2016 nutzte Social-Media-Daten für gezielte Werbung, ohne eigene Datenbank.
- Trump investierte 200 Millionen Dollar (47% seines Budgets) in digitale Werbung 2020; Biden ca. 115 Millionen Dollar.
- In Deutschland wurden soziale Medien 2009 im Bundestagswahlkampf umfassend eingesetzt.
- Parteien setzen in sozialen Medien auf Informationen zu politischen Personal und Wahlterminen, weniger auf Interaktion.
- Negative Botschaften erzeugen hohe Nutzerreaktionen und Sichtbarkeit in sozialen Medien.
- Digitale Wahlkampfstrategien in Deutschland sind durch rechtliche und regulatorische Grenzen eingeschränkt.
- Staatliche Institutionen nutzen soziale Medien für Top-Down-Kommunikation und Bürgerdialog.
- Die Bundesregierung ist seit 2007 auf YouTube und seit 2015 auf Facebook aktiv.
- Herausforderungen: Datenschutz, Hatespeech, Polarisierung, Moderationsaufwand.
- Soziale Medien sind nicht die alleinige Ursache für gesellschaftliche Polarisierung; viele Faktoren spielen eine Rolle.
- Soziale Medien können sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Gesellschaft haben, abhängig von der Nutzung.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-17 14:48:21

Autor:

OTS