Heute ist der 27.05.2025
Datum: 27.05.2025 - Source 1 (https://www.vol.at/lust-neu-gedacht-das-sind-die-erotiktrends-des-jahres-2025/9389621):
- Jahr 2025 prägt von Technologie, Achtsamkeit und Vielfalt in der Erotik.
- Sexspielzeuge mit künstlicher Intelligenz reagieren individuell auf Nutzerbedürfnisse.
- VR-Technologie ermöglicht immersives, personalisiertes Lusterlebnis.
- Trend "Sobergasms": Sex ohne Alkohol oder Drogen wird populärer, besonders bei Generation Z.
- Praktiken wie „Permission Play“ betonen Zustimmung und Kommunikation.
- Virtuelle Räume bieten neue Dimensionen der Sexualität mit Avataren und interaktiven Umgebungen.
- Multisensorische Erlebnisse nutzen Düfte, Musik, Licht und taktile Reize für intensivere Gefühle.
- Offene Beziehungsmodelle gewinnen an Bedeutung, mit Fokus auf Kommunikation, Transparenz und Einvernehmlichkeit.
- Zunehmende Akzeptanz von Körperbehaarung und natürlichen Körperbildern.
- Sexualität wird politisch, mit feministischen Pornos und queeren Perspektiven.
- Boom von erotischer Literatur, einschließlich E-Books und Hörbüchern.
- Slow Sex und tantrische Praktiken betonen Achtsamkeit und emotionale Tiefe, Fokus auf Verbindung statt Leistung.
Source 2 (https://womenshealth.com.au/the-top-sex-trends-for-2025-whats-shaping-the-future-of-pleasure/):
- Im Jahr 2025 entwickeln sich Gespräche über Sex, Intimität und Vergnügen weiter.
- Wachsende Bedeutung von "sober sex" (Sex ohne Substanzen).
- Mehr Menschen überdenken ihre Beziehung zu Alkohol und Drogen.
- Sober sex fördert emotionale Bewusstheit und authentische Erfahrungen.
- Politizierung von Sex.
- Themen wie Körperautonomie, reproduktive Rechte und Geschlechterinklusion prägen das Verständnis von Intimität.
- Sex wird als Mittel zur Rückeroberung von Agency und zur Ablehnung veralteter Normen betrachtet.
- Erkundung von erogenen Zonen.
- Vollkörpervergnügen wird zunehmend geschätzt.
- Paare experimentieren mit verschiedenen Berührungen, Temperaturen und Atemtechniken.
- Fokus auf achtsame Vergnügung und weniger auf das Erreichen eines Endziels.
- Fluidität in Beziehungen und Identität.
- Abkehr von starren Labels hin zu personalisierten Verbindungen.
- Polyamorie, offene Beziehungen und nicht-hierarchische Partnerschaften werden normalisiert.
- Ganzheitliche Ansätze zur sexuellen Gesundheit.
- Sexuelle Wellness umfasst körperliche, mentale, emotionale und spirituelle Gesundheit.
- Integration von Meditation, Ernährung und Fitness in sexuelle Gesundheitsroutinen.
- Zunahme von Therapie und Coaching, die sich auf Vergnügen und Stressreduktion konzentrieren.
- Trends deuten auf tiefere Verbindungen, Erkundung und Authentizität hin.
- Intimität sollte sich gut anfühlen – mental, physisch und emotional.
Source 3 (https://isp-zuerich.ch/studien-und-ergebnisse-sexualforschung-sexualwissenschaften/):
- Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie (ISP Zürich) engagiert sich in Sexualforschung und Sexualwissenschaften.
- Ziel: fundierte Erkenntnisse liefern und gesellschaftliche Auseinandersetzung mit sexuellen Themen fördern.
- Forschungsschwerpunkte:
- Sexuelle Gesundheit: Studien zu sexuellen Dysfunktionen, hormonellen Einflüssen, psychosexueller Entwicklung.
- Sexuelle Orientierung und Identität: Forschung zu LGBTQIA+-Themen, sexueller Vielfalt, gesellschaftlichen Normen.
- Sexuelle Bildung: Wirksamkeit von Sexualaufklärungsprogrammen, Bedeutung sexueller Kommunikation in Lebensphasen.
- Partnerschaft und Intimität: Studien zu sexueller Zufriedenheit, Begehren, Lust in monogamen und polyamorösen Beziehungen.
- Kulturelle und soziologische Aspekte: Erforschung kultureller Unterschiede in sexuellen Normen, Einfluss von Digitalisierung und neuen Technologien.
- ADHS und Sexualität: Untersuchung der Zusammenhänge zwischen ADHS und sexuellen Herausforderungen.
- Aktuell finden keine Befragungen statt.
- Ergebnisse liefern Einblicke in Dynamik von Sexualität, Beziehungen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
- Forschungsarbeiten orientieren sich an etablierten Modellen wie Sexocorporel, Queer-Theorie, Kinsey-Studien.
- Kombination von qualitativer und quantitativer Forschung zur Verständnis von Sexualität.
- Möglichkeit zur Teilnahme an Studien oder Einbringung eigener Forschungsideen.
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