Heute ist der 17.05.2025
Datum: 17.05.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/welt/weltpolitik/trump-kommt-nicht-zu-ukraine-gipfel-denn-er-wurde-opa/633512435):
- US-Präsident Donald Trump plant nicht, von seinem Nahost-Besuch zu den Ukraine-Gesprächen in die Türkei zu reisen.
- Trump äußerte dies bei einer Veranstaltung in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
- Er möchte seinen Enkel, der gerade geboren wurde, schnell sehen.
- Tiffany Trump, seine Tochter, postete ein Foto des Neugeborenen auf Instagram.
- Trump wollte seine Gastgeber in Abu Dhabi nicht enttäuschen.
- Zuvor hatte er die Möglichkeit offen gehalten, kurzfristig zu den Gesprächen in der Türkei zu fliegen.
- Er glaubt, dass es in den Friedensbemühungen keine echte Bewegung geben wird, bis er sich persönlich mit Kremlchef Wladimir Putin trifft.
- Auf die Frage nach einem Treffen mit Putin sagte Trump: "Sobald wir das ansetzen können."
- Trump betonte den Wunsch, das Töten im Krieg zu beenden.
Source 2 (https://dailywrap.net/de-at/trump-beendet-nahost-reise-treffen-mit-putin-in-planung,7157305383123680a):
- Donald Trump hat seinen Besuch im Nahen Osten beendet und kehrt in die USA zurück.
- Trump wird nicht an Gesprächen in der Türkei teilnehmen.
- Ein Treffen mit Wladimir Putin ist geplant, jedoch ohne festes Datum.
- Trump gab in Abu Dhabi bekannt, dass er seine Reise beendet hat.
- Es wurde spekuliert, dass Trump in die Türkei reisen könnte, um an ukrainisch-russischen Friedensgesprächen teilzunehmen, was jedoch nicht geschah.
- Trump äußerte, dass er sich mit Putin treffen wird, sobald es organisiert werden kann.
- In Istanbul begannen Gespräche der Außenminister der Türkei, Ukraine und USA.
- An dem Treffen nehmen Hakan Fidan (Türkei), Andrij Sybihy (Ukraine) und Marco Rubio (USA) teil.
- Die Verhandlungen zielen darauf ab, die Situation zwischen der Ukraine und Russland zu erörtern.
- Marco Rubio kritisierte die Zusammensetzung der russischen Delegation und betonte, dass ein Durchbruch nur durch ein direktes Gespräch zwischen Trump und Putin erzielt werden könne.
- NATO-Generalsekretär Mark Rutte äußerte ähnliche Kritik an der russischen Delegation und erklärte, dass der Druck nun auf Putin laste.
- Rutte betonte, dass die Ukraine eine befugte Delegation nach Istanbul entsandt hat, während Russland dies nicht tat.
Source 3 (https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-telefonat-trump-putin-100.html):
- US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin haben telefonisch über Friedensverhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs gesprochen.
- Trump bezeichnete das Gespräch als "lang und sehr produktiv" und kündigte an, dass sofort Verhandlungen beginnen sollen.
- Der Kreml bestätigte das Telefonat und erklärte, dass eine langfristige Vereinbarung für die Ukraine durch friedliche Verhandlungen erreicht werden könne.
- Putin bot an, Repräsentanten des Weißen Hauses in Russland zu empfangen und betonte die Notwendigkeit, die Ursachen des Konflikts zu beseitigen.
- Das Telefonat dauerte eineinhalb Stunden.
- Trump informierte anschließend den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über den Inhalt seines Gesprächs mit Putin.
- Selenskyj bezeichnete das Gespräch als "bedeutsam" und sie besprachen die Vorbereitung eines neuen Dokuments über Sicherheit und wirtschaftliche Zusammenarbeit.
- Trump und Selenskyj vereinbarten, den Kontakt aufrechtzuerhalten und ein Treffen zu planen.
- Bundesaußenministerin Annalena Baerbock betonte in Paris, dass ohne die Beteiligung der Ukraine keine Entscheidungen über den Krieg getroffen werden sollten.
- Ähnliche Aussagen kamen von dem französischen Außenminister Jean-Noel Barrot und dem spanischen Außenminister Jose Manuel Albares.
- Trump gab bekannt, dass er mehrere Berater mit der Leitung der Ukraine-Verhandlungen beauftragt hat, darunter Marco Rubio und Mike Waltz.
- US-Verteidigungsminister Pete Hegseth präsentierte die Vorstellungen der US-Regierung zur Beendigung des Krieges, die schmerzhafte Zugeständnisse Kiews beinhalten könnten, wie den Verzicht auf einen NATO-Beitritt.
- Trump hatte im Wahlkampf behauptet, er könne den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden, was in seiner ersten Amtszeit jedoch nicht umgesetzt wurde.