Heute ist der 17.05.2025
Datum: 17.05.2025 - Source 1 (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250516_OTS0096/willkommen-oesterreich-stermann-und-grissemann-begruessen-dsire-nosbusch-mwita-mataro-und-jj-mit-seinem-esc-hit):
- Stermann und Grissemann eröffnen am 20. Mai 2025 wieder „DIE.NACHT“ um 22.00 Uhr in ORF 1.
- Vorab-Streaming auf ORF ON.
- Gäste bei „Willkommen Österreich“: Mwita Mataro und Désirée Nosbusch.
- Désirée Nosbusch ist Schauspielerin, Moderatorin und Regisseurin.
- Aktuell in der ARD-Serie „Das zweite Attentat“ als BKA-Ermittlerin Hanne Lay zu sehen.
- Regiedebüt „Poison – Eine Liebesgeschichte“ kam im Jänner in die österreichischen Kinos.
- Film handelt von Verlust, Schmerz und Liebe, mit Tim Roth und Trine Dyrholm in den Hauptrollen.
- Mwita Mataro feierte mit „Austroschwarz“ sein Debüt als Regisseur und Drehbuchautor.
- „Austroschwarz“ ist ein essayistischer Dokumentarfilm, der ab 23. Mai in den österreichischen Kinos läuft.
- Mataro spricht über Empowerment und seine Erfahrungen als schwarzer Mensch in Österreich.
- JJ, ein österreichischer Song-Contest-Star, tritt mit seinem Song „Wasted Love“ im Marx Palast auf.
- „Science Busters“ befassen sich um 23.00 Uhr mit der „Wissenschaft des Stinkens“.
- „Gute Nacht Österreich“-Dacapo um 23.35 Uhr behandelt Themen wie Doppelbudget, Dreierkoalition und Deutschland.
Source 2 (https://de.wikipedia.org/wiki/Poison_%E2%80%93_Eine_Liebesgeschichte):
- Titel: Poison – Eine Liebesgeschichte
- Originaltitel: Poison
- Genre: Filmdrama
- Regie: Désirée Nosbusch (Spielfilmdebüt)
- Drehbuch: Lot Vekemans (basierend auf dem Theaterstück Gift – Eine Ehegeschichte)
- Produktionsländer: Deutschland, Luxemburg, Vereinigtes Königreich, Niederlande
- Erscheinungsjahr: 2024
- Länge: 86 Minuten
- Altersfreigabe: nicht angegeben
- Hauptdarsteller: Tim Roth (Lucas), Trine Dyrholm (Edith)
- Handlung: Lucas und Edith treffen sich neun Jahre nach der Trennung, die nach dem Unfalltod ihres Kindes erfolgte. Sie besuchen gemeinsam den Friedhof.
- Produktion: Désirée Nosbusch, Alexandra Hoesdorff
- Kamera: Judith Kaufmann
- Schnitt: Michiel Reichwein
- Deutsche Synchronisation: Dialogbuch und -regie von Heike Schroetter, Synchronisation durch Mixwerk Synchron GmbH in Berlin
- Synchronsprecher: Viktor Neumann (Lucas), Elisabeth Günther (Edith)
- Förderung: 2,7 Millionen Euro vom Film Fund Luxembourg
- Dreharbeiten: Ende Januar bis Anfang März 2022 in Luxemburg und den Niederlanden
- Premiere: 5. Juli 2024 beim Filmfest München
- Weitere Vorführungen: Ab Mitte Juli 2024 beim Galway Film Fleadh
- Trailer-Premiere: Anfang Dezember 2024
- Kinostart:
- Niederlande: 26. September 2024
- Deutschland: 30. Januar 2025
- Auszeichnungen:
- Nominierung für den CineCoPro Award beim Filmfest München 2024 (Désirée Nosbusch)
- Peripheral Visions Award beim Galway Film Fleadh 2024 (Désirée Nosbusch)
Source 3 (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kino_und_Film_in_%C3%96sterreich):
- Der Artikel behandelt die Filmwirtschaft in Österreich, einschließlich Institutionen, Auszeichnungen, Archivierung und Filmförderung.
- Das Apollo Kino in Mariahilf ist das einzige Multiplex-Kino in Wiens innerstädtischem Gebiet mit 2.160 Sitzplätzen in 12 Sälen.
- Die Filmwirtschaft in Österreich entwickelte sich anfangs langsam, trotz Pionierleistungen im 19. Jahrhundert.
- Erste Kinos eröffneten nach der Jahrhundertwende in der Habsburger Monarchie; erste Kurzspielfilme erschienen 1906.
- Ab 1910 nahm die Filmproduktion zu, erreichte zwischen 1918 und 1923 ihren Höhepunkt.
- Österreich war in dieser Zeit einer der führenden Filmproduzenten weltweit, mit Sascha-Film als großem Produzenten.
- In den 1920er Jahren emigrierten viele Filmschaffende nach Berlin, darunter bekannte Regisseure wie Max Reinhardt und Fritz Lang.
- Ab 1933 emigrierten viele Juden und Verfolgte, darunter auch bedeutende Filmgrößen wie Billy Wilder und Fred Zinnemann.
- Während des Zweiten Weltkriegs wurde Wien zur Hauptproduktionsstätte nationalsozialistischer Filme.
- Nach dem Krieg konzentrierte man sich auf Heimatfilme und Komödien; ab den 1960er Jahren entstand der Neue Österreichische Film.
- 1980 wurde staatliche Filmförderung eingeführt; in den 1980er Jahren entwickelte sich eine vielfältige Filmszene.
- Kinobesuche in Österreich sind gering, mit nur etwa 3% der Besucher für österreichische Filme.
- Die Filmproduktion in Österreich umfasst jährlich etwa 30 Filme, die meist als Alleinproduktionen hergestellt werden.
- 2009 gab es in Österreich 2.164 Filmunternehmen mit 6.801 Beschäftigten; die Filmbranche erzielte einen Umsatz von 690,7 Millionen Euro.
- Die größten Filmproduktionsgesellschaften sind Allegro, Dor, Epo, MR, Satel, Star und Wega-Film.
- Die Kinobesucherzahlen in Österreich lagen 2008 bei 15,63 Millionen.
- In Österreich gibt es rund 20 Filmfestivals, das größte ist die Viennale.
- Der Österreichische Filmpreis wird seit 2011 vergeben; Kriterien für Nominierungen sind unter anderem die Originalsprache und der Wohnsitz des Regisseurs.
- Die Filmförderung in Österreich beträgt jährlich 9,6 Millionen Euro seit 2003.
- Österreichische Filme erreichen im Durchschnitt nur selten mehr als 100.000 Kinobesuche.
- Die bekanntesten österreichischen Schauspieler sind oft Kabarettisten, während Regisseure wie Michael Haneke international anerkannt sind.
- Die Filmverwertung wird von US-amerikanischen Unternehmen dominiert, die etwa ein Drittel der Filme in Österreich ausmachen.
- Die Synchron Stage Vienna wurde 2015 eröffnet, um Filmmusik aufzunehmen.
- Die Filmwirtschaft in Österreich hat sich seit der Liberalisierung 1994 stark verändert, mit einem Anstieg der Unternehmen von 618 auf 2.164.