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Heute ist der 7.06.2025

Datum: 7.06.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/leute/musik/volbeat-chart-sturm-vor-wien-doppelpack/633501315):
- Volbeat veröffentlicht am 6. Juni die neue CD „God of Angels Trust“.
- Die Vorabsingle „Time Will Heal“ erreicht Platz 1 bei iTunes.
- Das Album wird als frisch und inspirierend beschrieben, mit einem Mix aus Anfängen und songwriterischer Erfahrung.
- Volbeat strebt an, den fünften Nummer-eins-Hit in Österreich zu erzielen.
- Das erste Konzert in Wien am 30. September ist innerhalb von 10 Minuten ausverkauft.
- Am 1. Oktober findet ein weiteres Konzert statt, für das ebenfalls alle 15.000 Tickets ausverkauft sind.
- Michael Poulsen betont die besondere Verbindung zwischen Volbeat und Österreich.

Source 2 (https://www.wirx.com/2025/05/09/volbeat-teases-upcoming-god-of-angels-trust-track-time-will-heal/):
- Volbeat bereitet die Veröffentlichung eines neuen Songs vor.
- Der Song heißt "Time Will Heal" und wird am 16. Mai Premiere haben.
- Ein Snippet von "Time Will Heal" ist auf Volbeats Facebook-Seite verfügbar.
- "Time Will Heal" ist der dritte Track, der aus dem kommenden Album "God of Angels Trust" veröffentlicht wird.
- Zuvor wurden die Singles "By a Monster’s Hand" und "In the Barn of the Goat Giving Birth to Satan’s Spawn in a Dying World of Doom" veröffentlicht.
- Das Album "God of Angels Trust" erscheint am 6. Juni.
- Volbeat startet im Juni eine Tour in Kanada mit Three Days Grace.
- Im Juli folgt eine Tour in den USA mit Halestorm.

Source 3 (https://imusician.pro/de/ressourcen/blog/der-stand-der-musikindustrie-2024-trends-und-herausforderungen):
- Arbeitnehmende sind derzeit mit großer Unsicherheit konfrontiert.
- Mehrere große Unternehmen haben in den letzten Monaten Hunderte von Entlassungen vorgenommen, obwohl sie finanziell stabil sind.
- Betroffene Unternehmen: Universal Music Group, Warner Music, YouTube, Spotify.
- Entlassungen werden oft mit Begriffen wie Wachstum, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Umstrukturierung und Entwicklung begründet.
- Diese Begriffe werden häufig ohne weiteres Hinterfragen akzeptiert.
- Entlassungen sind in der Regel nicht notwendig, es sei denn, es handelt sich um kleine Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten.
- Die Musikindustrie wächst, jedoch hat sich das Gesamtwachstum im Vergleich zu früheren Jahren verlangsamt.
- Grund für das verlangsamte Wachstum: Gesättigter Streaming-Markt.
- Unternehmen müssen neue Wege finden, um ihre Kundschaft zu vergrößern und Gewinne zu erzielen, ohne Preiserhöhungen.
- Unternehmen müssen sich gegenüber Aktionär*innen als profitabel darstellen, um Geld für Wachstum zu erhalten.
- Weniger Profitabilität führt oft zu drastischen Kostensenkungsmaßnahmen, wie Entlassungen.
- Wachstum wird als selbstverständlich angesehen, jedoch ist die Gültigkeit des Status quo fraglich.
- Streaming-Dienste erhöhen Jahr für Jahr ihre Abopreise, während die Lebenshaltungskosten steigen.
- Inflation und steigende Kosten für Grundbedürfnisse schränken die Ausgaben für nicht notwendige Services ein.
- Änderungen an Geschäftsmodellen stoßen oft auf Widerstand (z.B. Instagram und Netflix).
- Degrowth als möglicher Ausweg: Fokus auf soziales und ökologisches Wohlergehen statt auf Unternehmensgewinne.
- Ein Ansatz, der Stabilität über Wachstum stellt, könnte das Leben von Verbraucher*innen und Arbeitnehmenden stabilisieren.
- Entlassungen in der Branche werden voraussichtlich ein anhaltendes Thema bleiben, bis es zu größeren wirtschaftlichen Veränderungen kommt.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-16 12:21:05

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