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Heute ist der 17.05.2025

Datum: 17.05.2025 - Source 1 (https://www.5min.at/5202505151746/arm-verloren-aber-nicht-den-mut-justin-bunyai-bricht-sein-schweigen/):
- Datum der Veröffentlichung: 15. Mai 2025
- Influencer: Justin Bunyai, 24 Jahre alt
- Vorfall: Justin hat seinen rechten Arm bei einem Unfall verloren, der vor mehr als zwei Wochen stattfand.
- Mutter von Justin hat sich zuvor über Instagram an die Öffentlichkeit gewandt und um Unterstützung für ihren Sohn gebeten.
- Justin meldet sich persönlich zu Wort und berichtet über seinen aktuellen Zustand.
- Er zeigt sich zurückhaltend, lässt jedoch seine humorvolle Seite durchscheinen.
- Details zum Unfall: Justin möchte nicht viel darüber sagen, bezeichnet es als „privaten Unfall“.
- Er hebt hervor, dass das Krankenhauspersonal sich gut um ihn gekümmert hat und es ihm „supergut“ gehe.
- Justin hat viel nachzudenken nach dem Schicksalsschlag.
- Er zeigt sich optimistisch und verspricht, nach seiner Genesung „kranken Content“ zu produzieren.
- Justin beschreibt den Vorfall als eine Art „Wiedergeburt“ und plant, ein „zweites Leben“ zu starten.

Source 2 (https://www.bluewin.ch/en/entertainment/austrian-influencer-loses-arm-doctors-achieve-the-impossible-2675909.html):
- Justin Bunyai, a 24-year-old Austrian influencer, suffered a serious fall from a great height.
- He lost his right arm in the accident.
- Doctors performed a twelve-hour operation to reattach the severed arm.
- The exact circumstances of the accident are currently unclear.
- Justin's mother shared an emotional video on social media regarding his condition and recovery.
- She mentioned that Justin has been fighting tirelessly for his recovery.
- She requested the public to respect the family's privacy and avoid spreading speculation about the incident.
- Justin Bunyai has 132,000 followers on Instagram and 611,000 on TikTok.
- He is known for his humorous clips about the peculiarities of Austrians and Germans.

Source 3 (https://utheses.univie.ac.at/detail/35183):
- Ziel der Studie: Erforschung der traumatischen Amputation als eigenständige Patientengruppe.
- Fokus auf Phantom- und Stumpfschmerzen sowie Zusammenhänge zwischen Schmerz und psychischer Belastung.
- Untersuchung von psychosozialer Anpassung, Aktivitätseinschränkung und Prothesenzufriedenheit.
- Teilnehmer: 65 ehemalige PatientInnen aus zwei Rehabilitationszentren in Österreich mit traumatischer, nicht-intentionaler Amputation der oberen oder unteren Extremität.
- Ergebnisse:
- PatientInnen mit auffälliger depressiver, ängstlicher oder posttraumatischer Symptomatik zeigen signifikante Unterschiede in Schmerzcharakteristika.
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) korreliert mit schlechterer psychosozialer Anpassung.
- Nachweis linearer Zusammenhänge zwischen Schmerz und Vermeidungs-/Intrusions-Symptomatik der PTBS.
- Kein nachgewiesener Einfluss von Schmerz auf Prothesennutzung, Prothesenzufriedenheit oder Aktivitätseinschränkung.
- Schlussfolgerung: Schmerz nach Amputation und psychische Belastung stehen in engem Zusammenhang. Weitere Forschung notwendig, um den Einfluss von Schmerzen auf psychische Belastung zu bewerten und die Rolle spontaner Schmerzattacken zu untersuchen.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-15 17:48:06

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