Heute ist der 25.05.2025
Datum: 25.05.2025 - Source 1 (https://www.vol.at/vol-at-bleibt-vorarlbergs-meistgeklickte-nachrichtenquelle/9403406):
- Datum des Artikels: 15. Mai 2025
- ÖWA-Zahlen für VOL.AT im April 2025:
- 13,8 Millionen Besuche
- 1,9 Millionen Unique Clients
- Über 1,1 Millionen Stunden Gesamtnutzungszeit
- Vorarlberger:innen verbrachten über 1,1 Millionen Stunden auf VOL.AT
- Vergleich: Entspricht etwa der Gesamtdauer von 80 ausverkauften Vorstellungen auf der Bregenzer Seebühne
- Reichweite von VOL.AT wächst konstant und nachhaltig:
- Plus von über 2 Millionen Visits im Vergleich zum Vormonat
- 300.000 zusätzliche Unique Clients
- 81 % der Zugriffe erfolgen via Smartphone
- VOL.AT ist erste Anlaufstelle für mobile News-Nutzung in Vorarlberg
- Einführung eines eigenen Transfer-Tickers für den Vorarlberger Fußball seit Mai
- Bietet laufend aktualisierte Infos zu Wechseln in regionalen Ligen
- Nutzerstruktur:
- 44 % Frauen, 56 % Männer
- Begriffsdefinitionen:
- Unique User: Eindeutige Nutzer:innen, die mindestens eine Page Impression ausgelöst haben
- Unique Client: Endgerät, das mindestens einmal auf ein Angebot zugegriffen hat
- Visit: Zusammenhängender Nutzungsvorgang auf einer Website
- ÖWA misst und veröffentlicht Reichweitenkennzahlen von digitalen Medien in Österreich.
Source 2 (https://www.russmedia-impact.at/news/steigerung-der-unique-clients):
- VOL.AT verzeichnete im November 1,3 Millionen Unique Users (individuelle Besucher).
- Die Gesamtzahl der Unique Clients erreichte 1,7 Millionen (verschiedene Endgeräte).
- Aufteilung der Nutzer: ca. 500.000 Desktop-Nutzer und 1,3 Millionen mobile Nutzer.
- Insgesamt 10,3 Millionen Visits und 31,2 Millionen Page Impressions.
- Hohe Tendenz zur Nutzung mobiler Endgeräte.
- Geschlechterverteilung: 50,8% männliche Nutzer, 49,2% weibliche Nutzer (ausgeglichenes Verhältnis).
- Durchschnittliche Verweildauer auf der Seite beträgt über 4,5 Minuten.
- ÖWA-Zahlen zeigen, dass VOL.AT eine führende Rolle in der digitalen Medienlandschaft einnimmt.
- Steigerung der Unique Clients und hoher Anteil mobiler Nutzer belegen Anpassung an Nutzerbedürfnisse.
Source 3 (https://www.deutschlands-marktforscher.de/deutsche-mediennnutzungstrends/):
- 55 % der erwachsenen Internetnutzer*innen in Deutschland haben ein überaus oder sehr starkes Interesse an Nachrichten (2023: 52 %).
- 89 % der Befragten lesen, hören oder sehen mehrmals pro Woche Nachrichten (2023: 89 %).
- 42 % der Befragten haben ein äußeres oder sehr starkes Interesse an Politik.
- Besonders starkes politisches Interesse bei Personen über 55 Jahren (52 %), während nur 35 % der 18- bis 24-Jährigen stark interessiert sind.
- Lokalnachrichten wecken mit 59 % das größte Interesse unter den Nachrichtenthemen.
- 67 % der Befragten nutzen wöchentlich digitale Nachrichtenangebote von Websites, Apps oder sozialen Medien.
- 60 % sehen innerhalb einer Woche klassische Nachrichtensendungen im Fernsehen.
- 45 % konsumieren regelmäßig Inhalte etablierter Nachrichtenanbieter im Internet; bei 18- bis 24-Jährigen steigt dieser Anteil auf 47 %.
- Soziale Medien haben eine wöchentliche Reichweite von 34 % als Informationsquelle.
- 42 % der Befragten nennen das Internet als Hauptquelle für Nachrichten, gefolgt von linearem Fernsehen (41 %).
- 15 % beziehen ihre Nachrichten hauptsächlich aus sozialen Medien; bei 18- bis 24-Jährigen sind es 35 %.
- 32 % nutzen direkt Websites oder Apps von Nachrichtenangeboten, 29 % suchen spezifische Artikel über Suchmaschinen.
- Bei 18- bis 24-Jährigen sind soziale Medien der bevorzugte Kanal (37 %), 27 % geben an, dass soziale Medien ihr wichtigster Zugangsweg zu Online-Nachrichten sind.
- WhatsApp, YouTube und Facebook sind die am weitesten verbreiteten sozialen Medien in Deutschland (WhatsApp: 15 %, YouTube: 21 %, Facebook: 16 %).
- 49 % der Befragten schauen mindestens einmal pro Woche kurze Online-Nachrichtenvideos; 34 % sehen regelmäßig längere Nachrichtenvideos.
- 26 % der Nutzer von Online-Nachrichtenvideos bevorzugen die Plattform eines Nachrichtenanbieters, 23 % nutzen YouTube.
- 43 % der erwachsenen Internetnutzer*innen vertrauen in der Regel dem Großteil der Nachrichten (niedrigster Wert seit 2015).
- Vertrauen in die eigenen genutzten Nachrichten bleibt stabil bei 53 %.
- Die Studie basiert auf Repräsentativbefragungen in 47 Ländern, durchgeführt vom Reuters Institute for the Study of Journalism.
- In Deutschland wurden zwischen dem 10. und 28. Januar 2024 rund 2.000 Personen befragt.