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Heute ist der 14.12.2025

Datum: 14.12.2025 - Source 1 (https://www.vol.at/hoffnung-aus-dem-vatikan-papst-leo-xiv-bietet-vermittlung-im-ukraine-krieg-an/9401750):
- Papst Leo XIV. bietet den Vatikan als Ort für mögliche Verhandlungen im Ukraine-Krieg an.
- Er hat sich kurz nach Beginn seines Pontifikats als Friedensvermittler angeboten.
- In einer Ansprache an Vertreter der orientalischen Kirchen sagte er: "Der Heilige Stuhl steht bereit."
- Leo XIV. rief die Konfliktparteien auf, einander zu begegnen und "ihren Völkern Hoffnung und Würde zurückzugeben."
- Er betonte, dass "Krieg niemals unvermeidlich" sei und dass "die Waffen schweigen müssen."
- Der Papst erklärte, dass Krieg Probleme nicht löse, sondern verschärfe, und dass die anderen nicht in erster Linie Feinde, sondern Menschen seien.
- Kardinal Robert F. Prevost zitierte den Papst und sprach über die Hoffnung in Zeiten des Krieges.
- Ein persönliches Treffen zwischen Papst Leo XIV. und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ist geplant.
- Das erste Telefongespräch zwischen Selenskyj und Leo XIV. war "sehr herzlich und wirklich substanziell."
- Selenskyj wird demnächst in Rom erwartet, um an der Eröffnungsmesse des neuen Papstes teilzunehmen und ein bilaterales Treffen abzuhalten.
- Das Gespräch mit Leo XIV. war das erste Telefonat des neuen Papstes mit einem ausländischen Staatschef.
- Leo XIV. hat zugesichert, die humanitären Bemühungen des Heiligen Stuhls fortzusetzen.

Source 2 (https://www.diepresse.com/19682925/die-feinde-sollen-sich-in-die-augen-schauen-papst-leo-xvi-will-im-ukraine-krieg-vermitteln):
- Papst Leo XIV. bietet sich als Mediator im Ukraine-Konflikt an.
- Der Vatikan wird als möglicher Verhandlungsort für Ukraine-Gespräche angedeutet.
- Unklarheit über die Teilnahme von Russlands Präsident Putin an Gesprächen in Istanbul.
- Gespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij fanden am Rande des Begräbnisses von Papst Franziskus statt.
- Robert F. Prevost äußert, dass der Heilige Stuhl bereit ist, Konfliktparteien zusammenzubringen.
- Papst Leo XIV. betont die Notwendigkeit von Gesprächen und Verhandlungen zur Friedenssicherung.
- Selenskij plant, nach seiner Istanbul-Reise an der Eröffnungsmesse des neuen Papstes teilzunehmen und ihn persönlich zu sprechen.
- Selenskij und Leo XIV. hatten ein erstes „herzliches und substanzielles“ Telefonat.
- Leo XIV. sichert Unterstützung des Heiligen Stuhls bei der Lösung humanitärer Fragen zu.
- Unklarheit über die Teilnahme von Putin an den geplanten Verhandlungen in der Türkei.
- Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bestätigt, dass eine russische Delegation in Istanbul sein wird.
- Selenskij wird in die Türkei reisen, hat aber nur ein Treffen mit dem türkischen Präsidenten Erdoğan geplant.
- Selenskij fordert weiterhin Putins Teilnahme an den Verhandlungen.
- Trump hat seine Teilnahme an den Verhandlungen offen gelassen und weiß nicht, ob Putin kommt.
- Letzte direkte Verhandlungen zur Beendigung der russischen Invasion fanden 2022 in der Türkei statt, ohne Ergebnis.
- Selenskij und Putin trafen sich zuletzt im Dezember 2019 in Paris.

Source 3 (https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2024-12/papst-franziskus-ruft-zu-frieden-und-diplomatie-im-ukraine-krieg.html):
- Papst Franziskus bezeichnet den Ukraine-Krieg in einem Brief an den Nuntius in Russland als „tiefe Wunde der Menschheitsfamilie“.
- Er fordert verstärkte diplomatische Bemühungen und prangert das Leiden der Unschuldigen, insbesondere der Kinder, an.
- Der Brief wurde anlässlich des 1.000sten Kriegstages verfasst.
- Papst Franziskus unterzeichnete den Brief am 12. Dezember, der am Samstag veröffentlicht wurde.
- Er betont die Dringlichkeit, den Konflikt zu beenden, der seit über tausend Tagen Leid verursacht.
- Der Papst beschreibt den Krieg als eine Quelle von Tod, Zerstörung und unermesslichem Leid.
- Er äußert die Hoffnung, dass humanitäre Anstrengungen neue diplomatische Initiativen fördern können.
- Franziskus zitiert Fjodor Dostojewski aus „Brüder Karamasow“, um die Unmenschlichkeit gegenüber Kindern zu verdeutlichen.
- Er appelliert an die Verantwortlichen, Dialog statt Gewalt zu wählen und das Wohl der Menschheit über nationale Interessen zu stellen.
- Der Papst betont, dass im Namen Gottes nicht getötet werden darf.
- Er ruft dazu auf, den Geist des Friedens zu kultivieren und zitiert den russischen Heiligen Seraphim von Sarow.
- Franziskus lädt alle Menschen guten Willens ein, sich im Gebet mit Gott zu vereinen und Frieden zu erbitten.
- Der Brief ist ein Aufruf zur Versöhnung und ein Plädoyer für Dialog zur Beendigung der Schrecken des Krieges.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-15 12:37:12

Autor:

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