Heute ist der 25.05.2025
Datum: 25.05.2025 - Source 1 (https://www.fireworld.at/2025/05/15/vbg-pkw-faehrt-in-fussach-auf-leichtkraftfahrzeug-auf/):
- Datum und Uhrzeit des Vorfalls: 14. Mai 2025, 22:10 Uhr
- Ort: L203, zwischen Hard und Lustenau, Vorarlberg, Österreich
- Beteiligte:
- 55-jährige Frau mit 4-rädrigem Leichtkraftfahrzeug
- 21-jähriger Mann mit Pkw
- Unfallhergang:
- Mann fuhr aus bislang nicht erklärbaren Gründen auf das Fahrzeug der Frau auf
- Schäden: Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt
- Verletzungen:
- Frau musste vor Ort durch Notarzt erstversorgt werden
- Anschließend ins Krankenhaus Dornbirn eingeliefert mit Verletzungen unbestimmten Grades
- Alkotest des Mannes: negativ
- Maßnahmen:
- Staatsanwaltschaft Feldkirch bestellte einen Sachverständigen zur Klärung der Unfallursache
- Unfallstelle war für 3 Stunden total gesperrt
- Einsatzkräfte:
- Feuerwehr Hard: 3 Fahrzeuge, 25 Einsatzkräfte
- Rotes Kreuz: 2 Fahrzeuge, 1 Notarzt
- Bundespolizei: 5 Fahrzeuge, 9 Einsatzkräfte, Polizeidrohne
- Sachverständiger vor Ort
Source 2 (https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/_inhalt.html):
- Die Statistik dient der Gewinnung zuverlässiger, umfassender, differenzierter, aktueller und bundesweit vergleichbarer Daten zur Verkehrssicherheitslage.
- Ergebnisse zum Unfallgeschehen sind Grundlage für Maßnahmen in Gesetzgebung, Verkehrserziehung, Straßenbau und Fahrzeugtechnik.
- Ziel der Straßenverkehrsunfallstatistik ist es, Strukturen des Unfallgeschehens und Abhängigkeiten zwischen unfallbestimmenden Faktoren aufzuzeigen.
- Umfasst ausführliche Angaben zu Unfällen, Beteiligten, Fahrzeugen, Verunglückten und Unfallursachen.
- Ergebnisse dienen der Gewinnung zuverlässiger, aktueller und bundesweit vergleichbarer Daten, insbesondere zu Straßenunfällen.
- Statistische Daten ermöglichen verkehrszweigübergreifende Unfallrisikovergleiche.
- Schaffen Grundlage für staatliche Verkehrspolitik, insbesondere in Infrastruktur- und Verkehrssicherheitspolitik.
- Beinhaltet Unfälle mit Personen- oder Sachschaden nach Unfallart und betroffenen Personen nach Unfallfolge und Verkehrsbeteiligungsart.
- Erfasst auch Unfälle beim Transport gefährlicher Güter mit Gefahrgutaustritt nach Unfallart.
Source 3 (https://ppsoh.polizei.hessen.de/ueber-uns/regionales/verkehrsunfallstatistik/):
- Im Jahr 2023 wurden im Bereich des Polizeipräsidiums Südosthessen 13.895 Verkehrsunfälle polizeilich aufgenommen, ein Anstieg von etwa 7% im Vergleich zu 2022 (12.953 Unfälle).
- Durchschnittlich alle 38 Minuten wurde ein Unfall registriert.
- Die Unfallzahlen liegen weiterhin unter den Werten von 2019 (14.667 Unfälle).
- Die Anzahl der Schwerverletzten sank von 408 auf 392.
- 19 Menschen starben bei 18 Verkehrsunfällen, darunter sechs Fußgänger und zwei Radfahrer (über 40% der Verkehrstoten).
- Sechs Verkehrstote starben in geschlossenen Ortschaften, elf auf Bundes-, Landes- und Kreisstraßen, zwei auf Autobahnen.
- Hauptunfallursachen: Missachtung der Vorfahrt, zu geringer Abstand, überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit.
- Verkehrsunfälle mit Geschwindigkeitsüberschreitungen stiegen von 1.089 auf 1.131, die Zahl der Schwerverletzten sank von 110 auf 100.
- 480 Geschwindigkeitskontrollen wurden durchgeführt, 17.958 Verstöße registriert, darunter 1.074 Fahrverbote.
- Unfälle mit E-Scootern stiegen um 60% von 57 auf 91, 67 Menschen verunglückten, darunter sechs schwer.
- 1.251 Unfälle mit Beteiligung von Senioren (75+), 54 schwere Verletzungen, sieben Todesfälle.
- 238 Unfälle mit Kindern, 211 mit Jugendlichen; keine Todesfälle bei Kindern oder Jugendlichen.
- 336 Fußgänger an Unfällen beteiligt, sechs starben, 56 erlitten schwere Verletzungen.
- 616 Fahrradunfälle, zwei Todesfälle, 78 Schwerverletzte.
- Unfälle mit motorisierten Zweirädern stiegen von 426 auf 441, vier Todesfälle, 73 Schwerverletzte.
- 475 Unfälle unter Einfluss von Alkohol oder Drogen, 378 davon mit Alkohol, zwei Todesfälle.
- 5.909 Verkehrsunfallfluchten, Anstieg um über 8%, Aufklärungsquote bei Personenschäden bei rund 53%.
- 1.408 Wildunfälle, weniger Verletzte im Vergleich zum Vorjahr.
- Ziel der Verkehrssicherheitsarbeit: nachhaltige Senkung der Unfallzahlen, insbesondere der schweren Unfälle.