Heute ist der 17.05.2025
Datum: 17.05.2025 - Source 1 (https://www.kosmo.at/brajlovic-ruft-beliebtes-produkt-zurueck/):
- Brajlovic GmbH führt regelmäßige Qualitätskontrollen seiner Eigenmarkenprodukte durch.
- Bei einer routinemäßigen Qualitätsüberprüfung wurde bei „Brajlovic Rinderrauchfleisch“ (Gewichtsartikel) eine Verunreinigung festgestellt.
- Die Verunreinigung überschreitet den Grenzwert für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK).
- Betroffen sind Produkte mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 31.10.2025 und der Charge 250203.
- Brajlovic GmbH ruft alle Produkte mit dem MHD 31.10.2025 zurück.
- Kunden werden gebeten, das betroffene Produkt nicht zu konsumieren.
- Alle anderen Produkte von Brajlovic Austria sind nicht betroffen.
- Kunden können das betroffene Produkt auch ohne Kassenbon zurückgeben.
- Für Fragen steht Brajlovic unter der E-Mail-Adresse office@brajlovic.at und der Telefonnummer +43 1 943 05 62 zur Verfügung.
Source 3 (https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/lebensmittelwarnungde-hier-finden-sie-alles-ueber-produktrueckrufe-96815):
- Unternehmen rufen regelmäßig Produkte zurück, häufig aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund von Mängeln.
- Besonders betroffen sind Lebensmittel.
- Das staatliche Portal lebensmittelwarnung.de informiert über aktuelle Warnungen und Produktrückrufe.
- Lebensmittelwarnung.de ist die zentrale Anlaufstelle für Produktwarnungen in Deutschland.
- Nutzer können sich über Push-, E-Mail- oder RSS-Benachrichtigungen über aktuelle Warnmeldungen informieren.
- Häufige Gründe für Lebensmittelwarnungen:
- Verunreinigungen durch Bakterien (z.B. Salmonellen, Listerien)
- Pestizidrückstände
- Unzulässige Inhaltsstoffe
- Fremdkörper
- Fehlerhafte Kennzeichnungen (z.B. falsche Angaben zu Allergenen oder Mindesthaltbarkeitsdatum)
- Hersteller sind verpflichtet, Produkte zurückzurufen, wenn diese nicht den Lebensmittelsicherheitsanforderungen entsprechen.
- Bei Verkaufsstart des betroffenen Lebensmittels muss der Hersteller die Öffentlichkeit umgehend informieren.
- Bei Gesundheitsgefahr müssen auch die Behörden informiert werden, die dann Warnmeldungen auf lebensmittelwarnung.de veröffentlichen.
- Das Portal wird vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und den Bundesländern betrieben.
- Verbraucher mussten bisher die Webseite aktiv aufrufen, um Informationen zu erhalten.
- Nach einer Überarbeitung des Portals können Verbraucher nun automatisch benachrichtigt werden, wenn neue Warnungen veröffentlicht werden.
- Neue Such- und Filterfunktionen ermöglichen es, gezielt nach bestimmten Warnungen zu suchen (z.B. Allergene, Produktkategorien wie Babynahrung).