Heute ist der 25.05.2025
Datum: 25.05.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/welt/sie-fuehren-getrennte-leben-ist-die-trump-ehe-mit-melania-geschichte/633326315):
- Melania Trump bleibt im Hintergrund, während Donald Trump wieder im politischen Fokus steht.
- Während seiner ersten Amtszeit trat sie selten öffentlich auf und ist nun nahezu völlig abwesend.
- Melania Trump war während der juristischen Auseinandersetzungen um die Stormy-Daniels-Affäre nicht präsent.
- Sie zeigte sich weder unterstützend noch kommentierend während der Gerichtsverfahren ihres Ehemanns.
- Im Wahlkampf tritt sie ebenfalls nur selten an seiner Seite auf.
- Journalist Michael Wolff äußert in einem Podcast, dass Melania und Donald Trump offensichtlich getrennte Leben führen.
- Wolff stützt seine Einschätzung auf eine Recherche der "New York Times".
- Laut der "New York Times" verbrachte Melania Trump in den ersten 108 Tagen von Trumps zweiter Amtszeit nur 14 Tage im Weißen Haus.
- Kritiker deuten dies als Hinweis auf räumliche und emotionale Distanz in der Ehe.
Source 2 (https://www.heute.at/s/sie-sind-getrennt-ehe-von-donald-trump-am-ende-120108440):
- Melania Trump zeigt sich seit der Rückkehr ihres Mannes ins Rampenlicht kaum.
- Während des Präsidentschaftswahlkampfes war sie selten an der Seite von Donald Trump.
- Sie ließ den Prozess in der Affäre um Stormy Daniels aus.
- Spekulationen über den Stand der Ehe von Donald und Melania Trump werden laut.
- Journalist Michael Wolff äußert die Meinung, dass sie getrennte Leben führen.
- Wolff bezieht sich auf eine Untersuchung der "New York Times".
- Laut dieser Untersuchung verbrachte Melania Trump in den ersten 108 Tagen der zweiten Amtszeit nur 14 Tage im Weißen Haus.
- Berichte besagen, dass Melania manchmal wochenlang abwesend ist und sich in New York oder Mar-a-Lago aufhält.
- Mitglieder der Trump-Administration behaupten, dass sie öfter da sei, konnten jedoch keine genauen Angaben machen.
- Wolff kritisiert, dass der Öffentlichkeit ein falsches Bild von Donald Trump und seiner Ehefrau vermittelt wird.
- Bei gemeinsamen Auftritten zeigen sie keine Zärtlichkeiten im Weißen Haus.
Source 3 (https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/342258/deutsch-auslaendische-ehen-in-der-bundesrepublik/):
- Der Artikel behandelt die Herausforderungen interkultureller, bikultureller, binationaler und interethnischer Beziehungen in Deutschland.
- Fokus auf die Auswirkungen der Migration von Arbeiterinnen, Studierenden und Wissenschaftlern in der Bundesrepublik und im wiedervereinigten Deutschland.
- Ziel ist es, die Bedeutung exogamer Heiratsverhalten und Transformationsprozesse der westdeutschen Gesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg zu erforschen.
- Statistische Entwicklungen zeigen einen Anstieg binationaler Ehen:
- Über 10.000 binationalen Eheschließungen in den 1950er Jahren.
- 20.000 Eheschließungen im Jahr 1967.
- Über 30.000 Eheschließungen im Jahr 1988.
- Anstieg des Anteils binationaler Ehen an der Gesamtzahl der Eheschließungen.
- Historische Kontexte: Nachkriegszeit, wirtschaftlicher Aufschwung, Arbeitskräftemangel, Anwerbeabkommen, Rückkehrhilfegesetz 1983, Deutsche Einheit, Kriege im ehemaligen Jugoslawien.
- Lockerung des Endogamiegebots: Zunehmende Individualisierung der Partnerwahl.
- Ende der 1980er Jahre war jede zehnte Ehe in Deutschland eine binationale.
- Regionale Unterschiede: In Großstädten wie West-Berlin und Frankfurt war jede fünfte Ehe binational, in ländlichen Gebieten deutlich seltener.
- Geschlechtliche Verteilung:
- Nach dem Zweiten Weltkrieg heirateten vor allem deutsche Frauen ausländische Männer.
- Ab den 1980er Jahren heirateten auch mehr deutsche Männer nichtdeutsche Frauen.
- Diversifizierung der Herkunftsländer der Partner:
- Anstieg von Heiratszahlen mit Frauen aus den Philippinen, Thailand und Osteuropa.
- Ablehnung und Skepsis gegenüber binationalen Ehen:
- Vorurteile und Ängste gegenüber "fremden" Partnern.
- Institutionelle und gesellschaftliche Widerstände.
- Gesetzliche Änderungen:
- 1953 Aufhebung des Passus, dass deutsche Frauen bei Eheschließung mit Nichtdeutschen ihre Staatsangehörigkeit verlieren.
- Diskriminierung und Vorurteile in der Verwaltung und Gesellschaft gegenüber binationalen Paaren.
- Scheinehen-Debatte:
- Vorurteile über Heiratsabsichten zur Erlangung von Aufenthaltserlaubnissen.
- Hohe Verdachtszahlen in bestimmten Fällen, insbesondere bei afrikanischen Männern.
- Gründung der Interessensgemeinschaft für mit Ausländern verheirateten Frauen (IAF) 1972 zur Unterstützung betroffener Paare.
- Statistische Daten zeigen, dass binational verheiratete Paare stabiler sind als Ehen zwischen deutschen Staatsangehörigen.
- Wandel in der Wahrnehmung und Akzeptanz binationaler Ehen im Laufe der Zeit.
- Der Artikel schließt mit der Feststellung, dass binationale und interkulturelle Eheschließungen umfassende gesellschaftliche Wandlungsprozesse widerspiegeln.