Heute ist der 14.12.2025
Datum: 14.12.2025 - Source 1 (https://www.laola1.at/de/red/motorsport/formel-1/news/formel-1--fia-reagiert-auf-kritik--aenderungen-im-strafenkatalog/):
- Die FIA hat ihren Kurs bezüglich der Bestrafung von "unangemessener Sprache" geändert.
- Zuvor gab es Kritik von Fahrern, insbesondere von Weltmeister Max Verstappen und George Russell, Direktor der Fahrervereinigung.
- Eine Geldstrafe für Carlos Sainz sorgte für Aufregung, da er sich beim Großen Preis von Japan verspätete, was auf Magen-Darm-Probleme zurückzuführen war.
- Die Höchststrafe wurde von 10.000 Euro auf 5.000 Euro gesenkt.
- Bei der Bewertung von Vergehen sollen die Umstände berücksichtigt werden, z.B. ob es sich um ein "kontrolliertes" Umfeld (z.B. Pressekonferenz) oder einen "unkontrollierten" Aussetzer (z.B. Funk) handelt.
Source 2 (https://www.heute.at/s/fia-rueckzieher-im-fluch-streit-mit-den-f1-stars-120108423):
- Der Automobil-Weltverband FIA hat auf Kritik an "unangemessener Sprache" im Motorsport reagiert.
- Am Mittwoch wurde eine Anpassung des Strafenkatalogs im International Sporting Code angekündigt.
- Die Änderungen wurden im Auftrag des FIA-Präsidenten Mohammed Bin Sulayem vorgenommen.
- Die maximalen Strafzahlungen wurden von 10.000 Euro auf 5.000 Euro gesenkt.
- Rennkommissare müssen künftig berücksichtigen, ob Kraftausdrücke in einer "kontrollierten" oder "unkontrollierten" Umgebung verwendet wurden.
- Stewards können eine Strafe zur Bewährung aussetzen, insbesondere bei Erstvergehen.
- Sanktionen für unangemessene Sprache bleiben bestehen, die FIA verfolgt weiterhin einen strengen Kurs.
- Der neue Strafenkatalog ist seit Jahresbeginn gültig und umfasst auch Sanktionen für Fluchen und Verspätungen bei offiziellen Terminen.
- Carlos Sainz erhielt eine Geldstrafe, weil er nicht rechtzeitig zur japanischen Nationalhymne in der Startaufstellung war; gesundheitliche Probleme wurden nicht als ausreichender Grund anerkannt.
- Der Streit um die Regeln besteht seit dem letzten Jahr, insbesondere nach Äußerungen von Max Verstappen.
- George Russell, Mercedes-Pilot und Direktor der Fahrervereinigung GPDA, äußerte, dass die Umsetzung des Strafenkatalogs ohne Präzedenzfall sei.
- Bin Sulayem plant, sich im kommenden Winter zur Wiederwahl zu stellen.
Source 3 (https://sport.sky.de/formel-1/artikel/fia-entschaerft-strafenkatalog-nach-kritik-aus-der-formel-1/13367794/34240):
- FIA kündigt Anpassung des Strafenkatalogs im International Sporting Code an.
- Änderungen erfolgen nach umfassender Überprüfung im Auftrag von FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem.
- Streit zwischen Formel-1-Fahrern und Ben Sulayem über unangemessene Sprache besteht seit dem letzten Jahr.
- Maximal mögliche Sanktionen für unangemessene Sprache werden von 10.000 Euro auf 5.000 Euro gesenkt.
- Rennkommissare sollen berücksichtigen, ob Kraftausdrücke in "kontrollierter" oder "unkontrollierter" Umgebung verwendet wurden.
- Stewards können Strafen zur Bewährung aussetzen, insbesondere bei Erstvergehen.
- Neuer Strafenkatalog ist seit Jahresbeginn gültig und sieht Sanktionen für Fluchen vor.
- Strafmaß für Verspätungen bei offiziellen Terminen ist ebenfalls im neuen Katalog enthalten.
- Carlos Sainz erhielt eine Geldstrafe, weil er nicht rechtzeitig zur japanischen Nationalhymne in der Startaufstellung war.
- Sainz' Magen-Darm-Probleme wurden von den Regelhütern nicht als Entschuldigung akzeptiert.
- George Russell äußert, dass die Umsetzung des Strafenkatalogs "nie Dagewesenes" sei.
- Ben Sulayem ist Urheber der härteren Regeln, die auf Widerstand von Fahrern und innerhalb der FIA stoßen.
- Ben Sulayem plant, sich im kommenden Winter zur Wiederwahl zu stellen.