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Heute ist der 25.05.2025

Datum: 25.05.2025 - Source 1 (https://exxpress.at/news/kaum-25-grad-doch-klima-hysteriker-rufen-schon-wieder-den-weltuntergang-aus/):
- Berichterstattung über Wetterprognosen für den Sommer 2025 in verschiedenen Medien.
- Einige Medien sprechen von einem „Megasommer 2025“ und warnen vor Hitzerekorden.
- April 2025 in Deutschland lag bei 10,5 Grad, etwa 1,5 Grad über dem 30-Jahres-Durchschnitt.
- Mai 2025 zeigt Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad, was im Durchschnitt normal ist.
- Österreichs Wetter im April war warm, Mai bisher im normalen Bereich.
- Experten kritisieren übertriebene Warnungen vor einem „Klimakollaps“.
- Meteorologe Jörg Kachelmann betont, dass nicht jedes Extremwetter auf den Klimawandel zurückzuführen ist.
- Michael Shellenberger argumentiert, dass Naturkatastrophen schon immer existierten, aber weniger Menschen heute betroffen sind.
- Ökonom Daniel Stelter warnt, dass Panik die Klimapolitik lähmt.
- Psychologe Torsten Grothmann weist auf die Resignation hin, die durch ständigen Alarmismus entsteht.
- Klimaforscher Roger A. Pielke junior kritisiert übertriebene Modelle und betont Schwankungen im Klima.
- Studie der Uni Graz zeigt, dass Alarmismus in der Klimaberichterstattung zu passivem Verhalten führt.
- Vergleich von übertriebenen Wetterberichten mit Hypochondrie.
- Feststellung, dass der Klimawandel real ist, aber nicht jede Wetterveränderung als Krise interpretiert werden sollte.

Source 2 (https://www.wwf.de/themen-projekte/klimaschutz/klimapolitik-international/klimaforschung-extremwetter-sind-folgen-des-klimawandels):
- Neuer Report der Arbeitsgruppe I des Weltklimarats (IPCC) veröffentlicht im August 2021.
- Bericht behandelt naturwissenschaftliche Grundlagen des Klimawandels: Temperaturen, CO2-Konzentration, physikalische Daten.
- Oberflächentemperatur der Erde steigt schnell, wie nie zuvor in den letzten 2000 Jahren.
- Meeresspiegel und Treibhausgaskonzentration steigen ungebremst.
- Zunahme von Extremwetterereignissen (z.B. Starkregen, extreme Hitze) durch Erderhitzung.
- Mensch ist die Hauptursache für den Klimawandel.
- Extremwetterereignisse werden häufiger; z.B. Küstenüberschwemmungen, die früher einmal in 100 Jahren auftraten, könnten jährlich auftreten.
- Beispiele für Extremwetter: Hitzewellen in Kanada, Nordamerika und Russland; Dürre in Madagaskar.
- Hochwasserkatastrophe in Deutschland im Juli 2021: über 180 Tote, Zerstörung von Existenzen und Dörfern.
- In Westdeutschland fielen über 90 Liter Regen pro Quadratmeter, was zu Überschwemmungen führte.
- Studie der „World Weather Attribution“-Initiative (WWA) untersucht Flutkatastrophe in Deutschland.
- WWA zeigt, dass Klimawandel Extremwetterereignisse wahrscheinlicher macht.
- Starkregenfälle in Westeuropa um 1,2 bis 9-fache Wahrscheinlichkeit durch Klimawandel erhöht.
- Vergleich des heutigen Klimas mit dem Klima vor 1,2 Grad Celsius Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur.
- Maximale Niederschlagsmenge hat sich durch Klimawandel um 3 bis 19 Prozent erhöht.
- Zukünftige Zunahme von Extremwetterereignissen wird erwartet.
- Notwendigkeit, Maßnahmen gegen Klimakrise zu ergreifen: Begrenzung der Erderhitzung auf maximal 1,5 Grad Celsius, schnellere Reduktion von Treibhausgasemissionen.
- Forderung an die Bundesregierung: Klima- und Umweltschutz als zentrale Aufgabe, Ausbau erneuerbarer Energien, schnellerer Ausstieg aus fossilen Energien, Abbau klima- und umweltschädlicher Subventionen, forcierte Dekarbonisierung.
- Deutschland muss sich auch der Anpassung an Klimaveränderungen widmen.
- Menschliche Einflüsse wie Bodenversiegelung und Flussbegradigungen verschärfen Überschwemmungen.
- Ökologische Lösungen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes: Rückgewinnung natürlicher Überflutungsflächen, Renaturierung von Gewässern, Verbesserung der Versickerungsfähigkeit der Böden.

Source 3 (https://www.mpg.de/21350374/xaida-extrem-wetter-klima):
- 2023 war ein Jahr mit extremen klimatischen Ereignissen.
- Globale Durchschnittstemperatur lag 1,48 Grad Celsius über dem vorindustriellen Mittel.
- Außergewöhnliche Hitzewellen, Dürren, extreme Stürme und katastrophale Niederschläge traten auf.
- Studien des europäischen Konsortiums Xaida, einschließlich des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie, bestätigen, dass menschengemachter Klimawandel extreme Wetterereignisse wahrscheinlicher und heftiger macht.
- Am 9. Januar wurden Analysen zu den Auswirkungen der Erderwärmung auf Extremereignisse 2023 vorgestellt.
- Sturmtief Daniel verursachte in Libyen so viel Regen, dass zwei Dämme brachen, was zu Überschwemmungen und Tausenden von Todesfällen führte.
- Ab Juni 2023 war jeder Monat wärmer als die entsprechenden Monate seit Beginn der Messungen.
- In der zweiten Jahreshälfte lagen die Temperaturen mehr als 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau, an manchen Tagen sogar über 2 Grad.
- Die Erwärmung wird teilweise durch das El Niño-Phänomen im tropischen Pazifik erklärt.
- Der Klimawandel machte extreme Regenfälle im Zusammenhang mit Sturmtief Daniel mindestens zehnmal wahrscheinlicher.
- Hurrikan Otis verwüstete Acapulco im Oktober, mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 322 km/h.
- Temperaturen über 50 Grad Celsius wurden in den USA und China im Juli 2023 gemessen.
- Südeuropa erlebte im Sommer 2023 Temperaturen über 40 Grad Celsius.
- Künftige Temperaturen über 50 Grad Celsius in Europa sind möglich.
- Hitze und Trockenheit reduzierten in den letzten 40 Jahren die Ernteerträge, besonders im globalen Süden.
- In Syrien und im Irak herrscht seit 2020 eine außergewöhnliche Dürre, die Wahrscheinlichkeit dafür ist bei 1,2 Grad Erderwärmung 25-mal höher.
- Künstliche Intelligenz wird entwickelt, um die Auswirkungen von Extremereignissen wie Dürren vorherzusagen.
- Ein Team des Max-Planck-Instituts arbeitet an Methoden zur Vorhersage der Folgen von Extremereignissen für die Vegetation.
- Die Vorhersagen kombinieren meteorologische, geografische und biologische Daten mithilfe von KI.
- Die Methode wird zunächst in Somalia und Kenia in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz getestet.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-14 19:21:09

Autor:

Exxpress