Heute ist der 16.05.2025
Datum: 16.05.2025 - Source 1 (https://exxpress.at/news/trump-sorgt-fuer-jubel-in-syrien-so-dankt-ihm-die-bevoelkerung/):
- US-Präsident Donald Trump kündigte an, die Sanktionen gegen Syrien aufzuheben.
- Diese Ankündigung führte zu Freude unter Trumps Anhängern in Syrien.
- In Damaskus wurde auf einer digitalen Werbetafel der Slogan „Make Syria great again“ angezeigt.
- Der Slogan ist angelehnt an Trumps Wahlspruch „Make America great again“.
- „Make Syria great again“-Kappen sind in sozialen Medien verbreitet.
- Videos zeigen tanzende Menschen auf den Straßen, die das Ende der Sanktionen feiern.
- Die Sanktionen hatten negative Auswirkungen auf die syrische Wirtschaft.
- Trump traf am Mittwoch den syrischen Präsidenten Ahmed al-Sharaa in Saudi-Arabien.
- Trump forderte al-Sharaa auf, Israel anzuerkennen.
- Trump bezeichnete die Gelegenheit für al-Sharaa als „gewaltige Gelegenheit, etwas Historisches für sein Land zu tun“.
- Das Treffen dauerte etwa eine halbe Stunde.
- Es ist das erste Treffen eines US-Präsidenten mit einem syrischen Staatschef seit 25 Jahren.
- Das letzte Treffen fand zwischen Bill Clinton und Hafez al-Assad statt.
- Treffen dieser Art waren wegen der Herrschaft der Assad-Familie lange Zeit undenkbar.
- Ahmed al-Sharaa führt ein Milizenbündnis zum Sturz von Bashar al-Assad an.
- Al-Sharaa bemüht sich um internationale Anerkennung und wurde bereits von Emmanuel Macron empfangen.
Source 2 (https://news.sky.com/story/donald-trump-meets-with-syrian-president-after-announcing-lifting-of-sanctions-13367544):
- Donald Trump met with Syrian President Ahmed al Sharaa during a three-nation tour of the Middle East.
- This meeting is the first between leaders of the US and Syria in 25 years.
- Trump announced the lifting of sanctions against Syria prior to the meeting.
- He called for al Sharaa to sign the Abraham Accords with Israel and to expel foreign terrorists from Syria.
- Trump urged al Sharaa to deport Palestinian terrorists and assist the US in preventing the resurgence of ISIS.
- The meeting took place in Saudi Arabia and lasted 33 minutes.
- Trump described al Sharaa as "great" and a "young, attractive guy."
- Al Sharaa was previously a jihadi military leader and had a $10 million bounty on his head due to his links to al Qaeda.
- He became president of Syria in January after insurgent groups led by his organization, Hayat Tahrir al Sham, took control of Damascus.
- Trump agreed to the meeting after encouragement from Saudi Crown Prince Mohammed Bin Salman and Turkish President Recep Tayyip Erdogan.
- The lifting of US sanctions could allow for greater humanitarian assistance and foreign investment in Syria.
- Sanctions had been in place since 2011, significantly restricting Syria's economy.
- Trump stated that the lifting of sanctions gives Syria "a chance for greatness" and described the previous sanctions as "crippling."
Source 3 (https://www.sueddeutsche.de/politik/nahost-liveblog-news-syrien-sanktionen-usa-trump-li.3252232):
- Präsident Donald Trump traf sich mit dem syrischen Übergangspräsidenten Ahmed al-Scharaa in Riad.
- Das Treffen fand nach der Ankündigung statt, die US-Sanktionen gegen Syrien aufzuheben.
- Es ist das erste Treffen zwischen den Präsidenten beider Länder seit 25 Jahren.
- Frühere US-Präsidenten Bill Clinton trafen 2000 und 1994 den damaligen syrischen Machthaber Hafis al-Assad.
- Vor dem Treffen erklärte das Weiße Haus, Trump werde al-Scharaa lediglich „Hallo sagen“.
- Trump forderte al-Scharaa auf, Israel anzuerkennen.
- Syrien und Israel befinden sich seit 1948 im Kriegszustand; al-Scharaa zeigte sich zuletzt offen für eine Annäherung.
- Es gibt keine Informationen über al-Scharaas Reaktion auf Trumps Forderung.
- Trump und al-Scharaa nahmen an einem Online-Meeting mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan und dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman teil.
- Inhalte der Online-Unterhaltung sind nicht bekannt.
- Trump kündigte die Aufhebung der US-Sanktionen gegen Syrien an, was in mehreren Städten in Syrien Jubel auslöste.
- Die Aufhebung der Sanktionen wird als Signal an Iran interpretiert.