Exxpress

Heute ist der 25.05.2025

Datum: 25.05.2025 - Source 1 (https://exxpress.at/news/psychologe-fordert-migrationswende-algerier-afghanen-co-begehen-mehr-straftaten/):
- Frank Urbaniok, 62, forensischer Psychiater, hat Ergebnisse zur Kriminalität in Deutschland, Österreich und der Schweiz veröffentlicht.
- Algerier sind 35-mal häufiger tatverdächtig bei schweren Körperverletzungen im Vergleich zu Deutschen.
- Bei Sexualdelikten sind Algerier 19-mal häufiger tatverdächtig.
- Bestimmte Nationalitäten, insbesondere Männer aus Algerien, Afghanistan, Syrien und Marokko, sind überproportional häufig verurteilt.
- Urbaniok führt die hohe Kriminalität in diesen Gruppen auf „kulturspezifische Prägungen“ zurück.
- Er erhält teils scharfe Kritik, darunter Bezeichnungen wie „profilneurotischster Psychologe der Schweiz“ und Vorwürfe von „rassistischen Gedankengut“.
- Urbaniok plädiert für die Abschaffung des individuellen Asylrechts für Menschen aus Staaten mit hoher Gewaltkriminalität.
- Die ARD erklärt eskalierende Gewaltkonflikte in Schwimmbädern mit Hitzewellen, was Urbaniok widerlegt.
- Urbaniok stellt fest, dass Gewaltattacken, insbesondere gegen Juden oder Homosexuelle, häufig von Menschen aus muslimischen Ländern verübt werden.
- Migranten aus ostasiatischen Ländern wie Vietnam, China oder Thailand zeigen kaum ähnliche Gewalttaten.
- Weitere Daten und Argumente sind in Urbanioks Buch „Schattenseiten der Migration“ zu finden.

Source 2 (https://ocindex.enactafrica.org/country/algeria):
- Menschenhandel ist in Algerien weit verbreitet, angetrieben von westafrikanischen kriminellen Netzwerken.
- Diese Netzwerke nutzen Kinder und Frauen aus der Region für Betteln und sexuelle Ausbeutung.
- Der Menschenhandel begann im Süden Algeriens und hat sich auf nördliche Städte ausgeweitet; mehr als die Hälfte der Opfer stammt aus Zinder, Niger.
- Irreguläre Migranten in Algerien sind ebenfalls anfällig für Menschenhandel und Erpressung durch Schmuggler.
- Berichte zeigen häufige Fälle von ausbeuterischer und gebundener Arbeit, insbesondere bei geschmuggelten Personen aus Subsahara-Afrika.
- Algerien ist ein Transit- und Zielland für Menschenschmuggel, mit einem Anstieg der Migrantenzahlen in den letzten Jahren.
- Spanien verzeichnet einen Anstieg irregulärer Einreisen von Algeriern, die die größte aufgezeichnete Nationalität darstellen.
- Schmuggelnetzwerke operieren entlang der südlichen Grenzen Algeriens, die als wichtige Transitstelle für Reisen nach Marokko und Libyen dienen.
- Trotz der Zerschlagung mehrerer Schmuggelnetzwerke durch die algerischen Behörden bleibt der Markt groß und weitreichend.
- Schmuggelnetzwerke bieten zunehmend Unterkünfte und Nebenleistungen an, zusätzlich zum Transport.
- Erpressung und Schutzgelder sind verbreitet, insbesondere in Grenzgebieten zu Niger, Algerien, Tschad und Sudan.
- Waffenhandel in Algerien ist hauptsächlich mit der südlichen Region verbunden; die meisten Waffen stammen aus Russland.
- Die Dynamik des Waffenhandels in Algerien ist unklar, aber Bedenken bestehen hinsichtlich der Fähigkeit, Waffenlager aufrechtzuerhalten.
- Der Markt für gefälschte Waren ist signifikant, mit speziellen Gebieten für die Produktion von Fälschungen.
- Die Durchsetzung von geistigen Eigentumsrechten bleibt unzureichend, trotz verbesserter rechtlicher Rahmenbedingungen.
- Algerien ist ein bedeutendes Ursprungs-, Transit- und Zielland für den illegalen Zigarettenhandel.
- Illegale Zigaretten aus Mali, Guinea, Benin und Togo werden nach Libyen, Algerien und Sudan geschmuggelt.
- Der illegale Handel mit Flora, insbesondere illegaler Holzernte, ist in den letzten zwei Jahren konstant geblieben.
- Mehrere Tierarten in Algerien sind durch Wilderei und illegalen Handel bedroht, darunter die Gazelle und der Bearded Mouflon.
- Der Schmuggel von Vögeln, insbesondere des Goldfinches, nimmt zu.
- Der Schmuggel von Treibstoff ist ein bedeutendes Problem, mit jährlichen Verlusten von fast einer Milliarde Dollar.
- Illegales Goldabbau wird im Süden Algeriens von ausländischen Gruppen dominiert.
- Der Markt für Heroin in Algerien ist klein, aber es gibt Anzeichen für einen Anstieg des Handels.
- Algerien wird zu einem neuen Hub für Kokainhandel, mit Verbindungen zu lateinamerikanischen Kartellen.
- Cannabis ist der am weitesten verbreitete illegale Markt in Algerien, mit Verbindungen zu marokkanischen Produzenten.
- Der Markt für synthetische Drogen wächst schnell, mit einem Anstieg von Tramadol- und Codein-Schmuggel.
- Es gibt keine Beweise für mafiaartige kriminelle Gruppen in Algerien, aber kriminelle Netzwerke sind aktiv und wirtschaftlich dominant.
- Algerien hat starke Strafverfolgungs- und Militärführungen im Kampf gegen transnationale organisierte Kriminalität.
- Die Regierung hat internationale Verträge zur Bekämpfung organisierter Kriminalität unterzeichnet und kooperiert mit Nachbarländern.
- Die wirtschaftliche Krise in Algerien verschärft sich, mit steigenden Preisen und einem Rückgang der Kaufkraft des Dinars.
- Die Kapazität zur Unterstützung von Opfern und Zeugen ist unzureichend, trotz einiger Fortschritte im Kampf gegen Menschenhandel.
- Zivilgesellschaftliche Organisationen stehen vor erheblichen bürokratischen Hürden und politischen Einschränkungen.

Source 3 (https://www.bpb.de/themen/innere-sicherheit/dossier-innere-sicherheit/301624/migration-und-kriminalitaet-erfahrungen-und-neuere-entwicklungen/):
- Ein kleiner Teil der Migranten ist straffällig, jedoch fallen sie insgesamt häufiger mit Straftaten auf als Nichtmigranten.
- Unterschiede in der Kriminalität unter Migranten sind teilweise auf Alters- und Geschlechtszusammensetzung sowie belastende Lebensumstände zurückzuführen.
- Erwachsene Migranten mit Zugang zum Arbeitsmarkt sind selten straffällig.
- Gewaltdelikte unter Geflüchteten können durch Konflikte in Gemeinschaftsunterkünften und prekäre Lebenssituationen beeinflusst werden.
- Die Kriminalität unter jungen Menschen aus Migrantenfamilien ist rückläufig, ähnlich wie bei Jugendlichen ohne Migrationshintergrund.
- Migranten sind in westeuropäischen Kriminalstatistiken überrepräsentiert, jedoch ist die Registrierungshäufigkeit nicht direkt aus den Statistiken ablesbar.
- 2018 hatten 38% der im Ausland Geborenen in Deutschland die deutsche Staatsangehörigkeit.
- Ein erheblicher Teil der ausländischen Tatverdächtigen hat keinen festen Wohnsitz in Deutschland.
- Der Ausländeranteil unter Tatverdächtigen schwankt und ist eng mit Zuwanderungsprozessen verbunden.
- Die Registrierungshäufigkeit von Ausländern ist nicht gleichbedeutend mit einer höheren Kriminalitätsrate pro Kopf.
- Unterschiede in der Kriminalitätsbeteiligung können durch soziale und demografische Faktoren erklärt werden.
- Bei Diebstahlsdelikten sind Migranten aus bestimmten Herkunftsländern überdurchschnittlich häufig betroffen.
- Gewaltdelikte unter Migranten sind häufig mit belastenden Lebensumständen und patriarchalischen Gesellschaftsstrukturen verbunden.
- Jugendkriminalität unter Migranten ist tendenziell erhöht, betrifft jedoch nur einen kleinen Teil.
- Flüchtlinge, die 2015 und 2016 nach Deutschland kamen, sind in der Kriminalstatistik häufig mit leichteren Delikten wie Diebstahl und Körperverletzung vertreten.
- Die Zahl der registrierten Straftaten ist in den letzten Jahren insgesamt nicht gestiegen, in vielen Bereichen sogar rückläufig.
- Die Mehrheit der Migranten und Flüchtlinge wird nicht straffällig, und es gibt Unterschiede zwischen verschiedenen Herkunftsgruppen.
- Zugang zu Integrationsmöglichkeiten und der Arbeitsmarkt sind entscheidend für die Kriminalitätsrisiken unter Migranten.
- Bildungseinrichtungen spielen eine Schlüsselrolle für die Integration von Kindern aus Zuwandererfamilien.

Ursprung:

Exxpress

Link: https://exxpress.at/news/psychologe-fordert-migrationswende-algerier-afghanen-co-begehen-mehr-straftaten/

URL ohne Link:

https://exxpress.at/news/psychologe-fordert-migrationswende-algerier-afghanen-co-begehen-mehr-straftaten/

Erstellt am: 2025-05-14 17:09:09

Autor:

Exxpress