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Polizei sucht verzweifelt: Wo ist die 71-jährige Erika G. aus Villingen?

Erika G. (71) aus Villingen wird seit dem 11. September vermisst – die Polizei befürchtet, dass die hilflose Seniorin mit einem rötlichen Koffer auf einem Zug unterwegs sein könnte und ruft zur Mithilfe auf!

Im Schwarzwald-Baar-Kreis wird verzweifelt nach einer vermissten Person gesucht. Die 71-jährige Erika G. aus Villingen wird seit dem frühen Morgen des 11. September vermisst, nachdem sie ihre Wohnung verlassen hat und bisher nicht zurückgekehrt ist. Dieses Ereignis hat die örtliche Polizei mobilisiert, um mögliche Spuren zu erfassen und Hinweise zu sammeln.

Die Ermittlungen des Kriminalkommissariats Villingen-Schwenningen haben ergeben, dass Erika G. möglicherweise mit dem Zug unterwegs sein könnte. Dies wirft die Frage auf, ob sie sich in einer hilflosen oder unsicheren Lage befindet. Die Polizei betont, dass es wichtig ist, alle verfügbaren Informationen zu prüfen, um ihr Wohlergehen sicherzustellen.

Aussehen und mögliche Hinweise

Die Polizei hat eine Beschreibung der vermissten Frau herausgegeben. Erika G. ist zwischen 160 und 165 cm groß, hat eine schlanke Statur und trägt kurze schwarz-graue Haare. Zudem ist sie Brillenträgerin. Es wird vermutet, dass sie eine bräunliche Hose und eine graue Jacke trägt und möglicherweise einen rötlichen Koffer bei sich hat.

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Eine Besonderheit beim Gehen ist, dass Erika G. oft nach oben schaut, was ihre Gehgeschwindigkeit beeinträchtigen könnte. Dies könnte ein wichtiger Anhaltspunkt sein, um sie schneller zu finden. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung und ist bereit, alle relevanten Informationen entgegenzunehmen. Bürger können sich beim Kriminalkommissariat Villingen-Schwenningen unter der Nummer 07721 6010 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden.

Es bleibt abzuwarten, ob die Ermittlungen zu einem positiven Ergebnis führen. Die Sorge um das Wohl von Erika G. wächst, und die Polizei appelliert an die Bevölkerung, gemeinsam bei der Suche zu helfen. Für weitere Infos und aktuelle Updates zu diesem Fall, siehe die Berichterstattung auf www.schwaebische.de.

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