In einer entscheidenden Sitzung hat der Amtsausschuss im Amt Dömitz-Malliß frische Weichen für die bevorstehenden Jahre gestellt. Das Zusammenspiel zwischen Verwaltung und Politik ist entscheidend für die Weiterentwicklung der Region, und genau diese Zusammenarbeit haben die Mitglieder des Ausschusses stark betont. Die gestrige Konstituierung des Ausschusses markiert einen wichtigen Schritt in der lokalen Selbstverwaltung, der den Bürgern zugutekommt.
Die Wahl des Amtsvorstehers wurde mit einer klaren Entscheidung für Kontinuität beantwortet. Burkhard Thees, der seit beeindruckenden 15 Jahren in dieser Position tätig ist, wurde erneut zum Amtsvorsteher gewählt. In seiner Rede über die vergangenen Jahre hob er hervor, welche Erfolge bereits erzielt wurden und dass das Engagement für die Region nicht nachlassen werde. Dies ist ein positives Signal für die Bürger und Gemeinden, die auf die Stabilität und Erfahrung ihrer Führung setzen.
Neuer Wind durch frische Gesichter
Mit der Wahl von Anja Schröter, Bürgermeisterin der Gemeinde Grebs-Niendorf, zur ersten Stellvertreterin des Amtsvorstehers, gibt es auch neue Impulse im Amt. Dies ist besonders bedeutsam, da frische Perspektiven oft wichtige Beiträge zur Entwicklung leisten. Volker Sielaff, Bürgermeister der Gemeinde Malliß, wird als zweiter Stellvertreter das Führungsteam vervollständigen. Seine Einblicke und Erfahrungen aus der Gemeindeverwaltung könnten von unschätzbarem Wert für die weitere Arbeit im Amtsausschuss sein.
Der neue Amtsausschuss ist sich der Herausforderungen bewusst, die vor ihnen liegen. Burkhard Thees betonte die Notwendigkeit, nicht nur an bestehenden Projekten festzuhalten, sondern auch neue Vorhaben zu initiieren. Ein zentrales Anliegen ist der Bezug des ehemaligen Kaufhauses in Dömitz, das als neuer Hauptsitz der Verwaltung fungieren soll. Dies signalisiert nicht nur einen Zug in die Modernität, sondern bietet auch Raum für die Umsetzung von Ideen und Verwaltungsaufgaben, die die Bürger voranbringen werden.
Ausblick auf Entwicklungen und Projekte
Da bereits Erfahrung im Gremium vorhanden ist, wird das Team ohne Zweifel gewappnet sein, um den bevorstehenden Herausforderungen zu begegnen. Die Mitglieder haben sich auf die Fahnen geschrieben, die Erfolge der Vergangenheit weiter zu festigen, gleichzeitig jedoch auch neue Projekte zu entwickeln, die den Kommunen nutzen. Die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden wird besonders betont, da ein starkes Miteinander entscheidend für den Erfolg des Amtes ist.
Mit dem neuen Ausschuss ist das Amt Dömitz-Malliß gut aufgestellt für die kommenden Jahre. Die bereits geplanten Maßnahmen zum Erhalt und zur Verbesserung der Infrastruktur, wie auch die Förderung des Gemeinschaftslebens, werden mit neuem Elan angegangen. Es bleibt spannend zu beobachten, was die neuen Amtsinhaber erreichen werden und wie sie die positiven Entwicklungen in der Region weiter vorantreiben können, laut Informationen von www.nordkurier.de.