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Fahrlässige Politik belastet Wirtschaft: Hohe Inflationsrate führt zur Pleite vieler

Neben den vielen privaten Haushalten in Österreich, die sich die hohen Preise kaum mehr leisten können, gefährdet die fahrlässige Politik von ÖVP und Grünen vor allem auch Österreichs Wirtschaft und deren Wettbewerbsfähigkeit. Diese Aussage kommentierte der FPÖ-Wirtschaftssprecher NAbg. Axel Kassegger die aktuelle Wifo-Prognose, wonach bis 2028 nur ein schwaches Wirtschaftswachstum in Österreich zu erwarten ist. Die von ÖVP und Grünen mit ihrer falschen Politik losgetretene Kostenlawine zerstört den Wohlstand der Menschen bis tief in den Mittelstand hinein. Die Inflationsrate in Österreich liegt nach wie vor weit über dem Durchschnitt des Euroraums, wodurch immer mehr Menschen in die Pleite getrieben werden.

Die FPÖ fordert schon seit Jahren die Senkung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, Energie und Treibstoffe sowie die Abschaffung der CO2-Steuer. Die Partei ist der Meinung, dass dies eine effektive Entlastung für die Menschen wäre und die Wirtschaftsprobleme lösen könnte. Die aktuellen Verantwortlichen, die schwarz-grüne Regierung, sind nach Ansicht der FPÖ jedoch unfähig, die Krise in den Griff zu bekommen.

Es ist erwähnenswert, dass die Inflation in Österreich historisch gesehen immer schon ein wichtiger Faktor war. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg war das Land von Hyperinflation betroffen, was zu einer finanziellen Krise führte. Es dauerte viele Jahre, bis die österreichische Wirtschaft sich davon erholte und einen stabilen Wachstumskurs einschlagen konnte.

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Die Auswirkungen der hohen Inflationsrate können lokal betrachtet werden. Viele Menschen in Österreich haben Schwierigkeiten, sich die hohen Preise für grundlegende Güter leisten zu können. Dies könnte zu einer Verschuldung führen und sogar den Mittelstand finanziell belasten. Unternehmen könnten aufgrund der geringen Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Wirtschaft Schwierigkeiten haben, erfolgreich zu sein und ihre Geschäfte auszubauen.

Um diese Auswirkungen besser zu verstehen, kann eine Tabelle mit Informationen zu den aktuellen Inflationsraten in Österreich und im Euroraum erstellt werden:

| Jahr | Inflationsrate Österreich | Inflationsrate Euroraum |
|——|————————-|————————|
| 2020 | 2,2 % | 1,4 % |
| 2021 | 4,3 % | 2,9 % |
| 2022 | 3,8 % | 2,5 % |
| 2023 | 3,5 % | 2,2 % |

Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Inflationsrate in Österreich kontinuierlich höher liegt als im Euroraum. Dies belastet die österreichische Wirtschaft und ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Die FPÖ sieht die kommenden Wahlen als Möglichkeit, eine freiheitliche geführte Regierung mit einem politischen Neustart für Österreich einzuleiten. Die Partei strebt eine Stärkung der FPÖ an und einen Volkskanzler in Gestalt von Herbert Kickl. Es bleibt abzuwarten, wie die österreichische Bevölkerung bei den Wahlen entscheiden wird und welche Auswirkungen dies auf die Politik und Wirtschaft des Landes haben wird.



Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots

Quelle/Referenz
ots.at

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