BayernDeutschlandNordrhein-WestfalenPolitikSachsen

Deutschland steht auf: Demos gegen Rassismus und Rechtsextremismus im November!

In Deutschland brodelt es! Am Samstag, den 23. November 2024, gehen Tausende auf die Straßen, um gegen den wachsenden Rechtsextremismus und die menschenverachtende Politik der AfD zu demonstrieren. Unter dem Motto „Kein Fuß breit dem Menschenhass“ wird in zahlreichen Städten ein klares Zeichen gesetzt. Von Freudenstadt bis Berlin, die Proteste sind vielfältig und laut!

Die Demonstrationen sind eine direkte Reaktion auf die besorgniserregenden Wahlergebnisse der AfD in den letzten Landtagswahlen und die zunehmende Akzeptanz von Rassismus in der Gesellschaft. In Städten wie Leipzig, Mannheim und Nürnberg sind die Menschen entschlossen, sich gegen die Hetze und den Rechtsruck zu wehren. Die Proteste sind nicht nur ein Ausdruck des Unmuts, sondern auch ein Aufruf zur Solidarität und zur Verteidigung der Demokratie.

Demo-Termine im Überblick

Die Proteste beginnen bereits am frühen Morgen in verschiedenen Städten. In Bayern wird beispielsweise ganztägig gegen den AfD-Parteitag in Greding mobil gemacht. In Berlin stehen Aktionen wie „Licht an für Demokratie“ und ein SOLI RaveKonzert auf dem Programm. Auch in Bremen finden die „Gröpelinger Tage gegen Antisemitismus, Ausgrenzung und Rassismus“ statt. In Nordrhein-Westfalen wird unter dem Motto „Gegen Gewalt an Frauen!“ demonstriert, während in Sachsen eine feministisch-antifaschistische Jugendaktion in Chemnitz geplant ist.

Kurze Werbeeinblendung

Die Demonstrationen sind nicht nur ein Zeichen des Widerstands, sondern auch eine Aufforderung an die Politik, entschiedener gegen rechtsextreme Strömungen vorzugehen. Die Bürgerinnen und Bürger fordern ein klares Bekenntnis zur Vielfalt und zur Menschenwürde. Die nächsten Tage versprechen spannende und bewegende Momente im Kampf gegen Hass und Intoleranz!

Quelle/Referenz
news.de

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"