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CDU fordert mehr Videoüberwachung für ein sicheres Schwerin!

CDU will in Schwerin mehr Überwachungskameras aufstellen, um die Sicherheit zu erhöhen und Bürger besser zu schützen – Antrag wird heute in der Stadtvertretung besprochen!

In der Landeshauptstadt Schwerin drängt die CDU-Fraktion auf eine Erhöhung der Videoüberwachung. Ein entsprechender Antrag wurde für die kommende Sitzung der Stadtvertretung eingereicht. Der Fraktionsvorsitzende Gert Rudolf betont, dass die derzeitige Überwachung am Marienplatz bereits positive Ergebnisse gezeigt hat.

Diese Initiative ist ein Teil der Wahlversprechen der CDU, die sich während des Wahlkampfs für eine erweiterte Videoüberwachung eingesetzt hat. „Unser Ziel war es, das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken“, erklärt Rudolf und hebt hervor, dass Überwachung nicht nur der Aufklärung von Straftaten dient, sondern auch präventiv wirkt.

Aktuelle Sicherheitslage als Anlass

Die Motive für diesen Vorstoß sind klar umrissen. Die CDU verweist auf die jüngsten Vorfälle von Gewaltdelikten, die sich insbesondere in der Umgebung der Mecklenburgstraße und am Südufer des Pfaffenteichs ereignet haben. Diese Situation erfordere ein sofortiges Handeln, so die Parteiführung. Ein weiteres Zielgebiet für zusätzliche Kameras ist die Bahnunterführung in der Lübecker Straße, die als potentieller Hotspot für Kriminalität gilt.

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Rudolf unterstreicht, dass durch eine Ausweitung der Videoüberwachung nicht nur Straftaten verhindert, sondern auch das subjektive Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung verbessert werden soll. Die Mitglieder der Stadtvertretung werden sich heute Abend mit dem Antrag befassen und darüber entscheiden, ob sie der Forderung nach mehr Überwachungskameras zustimmen.

Auf die tatsächliche Umsetzung dieser Maßnahmen bleibt die Frage, ob der Antrag durch die Stadtvertretung genehmigt wird und in welcher Form die Videoüberwachung tatsächlich ausgeweitet werden kann. Die Verantwortlichen der CDU hoffen auf breite Unterstützung, um die Sicherheit der Schweriner Bürger zu erhöhen.

Für eine detaillierte Analyse dieser Entwicklungen und weitere Informationen darüber, wie sich die Situation in Schwerin weiterentwickelt, sehen Sie die aktuelle Berichterstattung auf schwerin-lokal.de.

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