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Ein spannendes Roadmovie erwartet die Zuschauer, wenn am Montag, dem 20. Jänner 2025, um 20.15 Uhr auf ORF 1 die Premiere von „Zwei gegen die Bank“ ausgestrahlt wird, das bereits am Sonntag, dem 19. Jänner, um 20.15 Uhr auf ORF ON zu sehen sein wird. In dieser aufregenden Geschichte treffen die Finanzexpertin Juliette Koons, gespielt von Caroline Peters, und die Taxifahrerin Maggy, verkörpert von Daniela Golpashin, aufeinander. Ihre gemeinsame Flucht durch das nächtliche Wien beginnt nach einem unvorhergesehenen Ereignis, das sie in die gefährlichen Fänge von Juliettes gewissenloser Chefin, gespielt von Barbara Gassner, und einem korrupten Ex-Polizisten, dargestellt von Murathan Muslu, führt. Diese Erzählung ist eine fesselnde Mischung aus Verfolgungsjagd, Gangstergeschichte und Buddy-Comedy, die von ORF und ARTE produziert wurde, wie bereits in einem Bericht von ORF erwähnt.
Einzigartige Charaktere und unerwartete Wendungen
In „Zwei gegen die Bank“ erleben die Zuschauer die außergewöhnliche Dynamik zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während Maggy mit persönlichen Herausforderungen wie einem Krankenhausaufenthalt ihres Kindes und einem unzuverlässigen Ex-Mann kämpft, hat Juliette mit veruntreutem Geld und ihrer Entscheidung, dem Kapitalismus den Rücken zu kehren, zu kämpfen. Über Polizeifunk erfährt Maggy von einer vermissten Juliette, die bald in ihr Taxi steigt und ihre eigenen Probleme mit in das Fahrzeug bringt.
Die Regisseurin Clara Stern formuliert die Story als „Geschenk als erste Arbeit fürs Fernsehen“ und hebt die spannende Figurenkonstellation hervor, die durch den kreativen Kopf Dominic Oley entwickelt wurde. Die beiden Protagonistinnen, deren Vertrauen zueinander auf die Probe gestellt wird, verbinden sich im Laufe der Geschichte trotz ihrer Unterschiede und nähern sich einander an. Die Fahrt durch Wien wird zu einem Abenteuer voller unerwarteter Tricks, flapsiger Sprüche und emotionaler Momente, wobei die vielseitige Besetzung mit Johanna Orsini-Rosenberg und Marlene Hauser ebenfalls zur Attraktivität des Films beiträgt, wie in einem Bericht von OTS erläutert wird.
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