Österreich

Wetter-Alarm in der Steiermark: Schwere Unwetter verursachen Evakuierung und Schäden

Extreme Unwetter in Österreich: Was steckt hinter dem Zivilschutzalarm?

In Österreich hat der Zivilschutzalarm aufgrund schwerer Unwetter im Süden des Landes für Aufregung gesorgt. Starke Regenfälle führten zu Überflutungen und drohenden Hangrutschen, was die Bevölkerung in Alarmbereitschaft versetzte. Besonders betroffen waren die Gemeinden Mautern, Traboch und Thörl.

Manfred Posch von der Landeswarnzentrale berichtete, dass in Traboch etwa 40 Personen evakuiert und in einer örtlichen Grundschule untergebracht wurden, da der Damm des Trabochersees kurz vor dem Durchbruch stand. Die Zivilschutzwarnung galt weiterhin für die Gemeinden Mautern, Thörl und Traboch, mit der Empfehlung, gefährdete Gebiete zu meiden und höher gelegene Räumlichkeiten aufzusuchen.

Die Freiwillige Feuerwehr von Bruck an der Mur dokumentierte die Auswirkungen des Unwetters mit Bildern, insbesondere im Bereich Aflenz-Thörl. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz, um Keller auszupumpen und Sandsäcke zu transportieren. Züge des Katastrophenhilfsdienstes leisteten Unterstützung in der Region.

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Die aktuellen Unwetter in Österreich waren Teil einer heftigen Wetterfront, die auch Tirol, Südtirol und Bayern betraf. Straßen und Häuser wurden verwüstet, und sogar ein Tornado wurde gesichtet. Die Bevölkerung wurde dazu aufgefordert, den Anweisungen der Einsatzkräfte zu folgen und sich vor den schweren Wetterbedingungen zu schützen.

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