Innsbruck

Neues Herz von Feuersbrunn: Mörwalds Gutshof und Weinhandlung

Toni Mörwald hat heute in Feuersbrunn am Wagram den aufregenden Spatenstich für den neuen Gutshof und die Weinhandlung gesetzt – ein nachhaltiges Projekt, das Genuss und Gemeinschaft vereint!

In Feuersbrunn am Wagram geschieht etwas Aufregendes! Der renommierte Koch und Unternehmer Toni Mörwald hat heute einen symbolischen Spatenstich für ein wegweisendes Projekt durchgeführt, das unter dem Namen „Gutshof und Weinhandlung“ firmiert. Mit diesem Vorhaben wird nicht nur die regionale Wirtschaft gestärkt, sondern auch ein starkes Signal in Richtung einer nachhaltigen Zukunft gesetzt.

Nachhaltigkeit im Fokus

Das geplante Projekt zielt darauf ab, alte Bestandsgebäude ökologisch zu revitalisieren, anstatt neue Flächen zu beanspruchen. Diese Herangehensweise zeigt ein beeindruckendes Beispiel für nachhaltige Entwicklung, da so wertvolle Landschaften geschützt werden. Die Integrität des Naturraums wird bewahrt und gleichzeitig werden moderne, energiesparende Lösungen implementiert, um den ökologischen Fußabdruck des neuen Gutshofs signifikant zu verringern.

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Der Gutshof als Herzstück des Projekts

Der Gutshof selbst soll ein Ort für Genuss und Begegnung werden. 23 luxuriöse Zimmer und Suiten, technisch ausgestattete Meetingsräume, eine traditionelle Gutshofküche sowie eine Weinhandlung mit einem breiten Sortiment, das regionale und internationale Weine umfasst, sind nur einige der angekündigten Merkmale. Die einzigartigen Pläne beinhalten auch eine Markthalle und eine Gartenterrasse mit Rooftop-Bar, die einen unvergleichlichen Blick auf die umliegenden Weinberge bietet. Diese Einrichtungen werden nicht nur den Tourismus ankurbeln, sondern auch einen kulturellen Treffpunkt für die lokale Gemeinschaft schaffen.

Tourismusförderung in der Region

Das Projekt „Gutshof und Weinhandlung“ ist ein zentraler Bestandteil der Initiative „Ortskern 2025“, die darauf abzielt, Feuersbrunn als touristische Destination im Wagramer Weinbau zu etablieren. Laut Toni Mörwald, dem Projektleiter, verfolgt man das Ziel, Tradition mit Innovation zu kombinieren. „Wir setzen auf die Verbindung von Tradition und Innovation“, so Mörwald. „Mit dem Gutshof und der Weinhandlung schaffen wir nicht nur ein neues touristisches Angebot, sondern tragen auch maßgeblich zur Belebung des Ortskerns bei.“

Die Architekten und Designer

Für das Design und die Architektur des neuen Gutshofs wurde das angesehene Architekturbüro Maurer & Partner beauftragt. Das Innenarchitekturkonzept kommt von Martin Steininger von Steininger Designers. Dieses Zusammenspiel von Architekten und Designern verspricht, ein harmonisches und einladendes Ambiente zu schaffen, das sowohl den Ansprüchen der Gäste als auch den ökologischen Maßstäben gerecht wird.

Die Mörwald-DNA

Die Geschichte der Mörwald Familie ist eine Erfolgsgeschichte, die vor mehr als 50 Jahren begann. Aus bescheidenen Anfängen als landwirtschaftlicher Mischbetrieb entwickelte sich die Marke Mörwald zu einem der bekanntesten Namen in der Gastronomie und im Tourismus in Niederösterreich. Besonders die letzten 35 Jahre waren von innovativen Ideen und der Anpassung an die Marktbedingungen geprägt. Heute zählt die Mörwald Holding zu den besten 500 Hotels und Restaurants von Relais & Châteaux, was die hohe Qualität ihres Angebots unterstreicht.

Ein Blick in die Zukunft

Das Engagement von Toni Mörwald und seinem Team ist mehr als nur ein ökonomischer Schritt; es ist ein Versuch, die Lebensqualität in der Region Feuersbrunn am Wagram zu erhöhen. Damit wird nicht nur der lokale Tourismus gefördert, sondern auch ein Zeichen für die Wichtigkeit nachhaltiger Entwicklung gesetzt. Durch die Schaffung neuer Lebensformen und Angebote können Bewohner und Besucher gleichermaßen von der revitalisierten Gemeinde profitieren. Dieses Projekt hat das Potenzial, als Vorbild für andere Regionen in Niederösterreich und darüber hinaus zu fungieren.

Mörwald Holding GmbH
Kleine Zeile 13-17, 3483 Feuersbrunn am Wagram
E: toni@moerwald.at
T: +43 2738 22980
W: moerwald.at

Quelle/Referenz
gastro.news

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