Österreich

Technisches Messgerät revolutioniert Krebsforschung an der Universität Salzburg

Neue Hoffnung im Kampf gegen Krebs: Ein innovatives Messgerät an der Universität Salzburg

Universität Salzburg erhält 1,5 Millionen Euro für Krebsforschung

Die Universität Salzburg hat einen wichtigen Erfolg in der Krebsforschung erzielt. Dank des Einwerbens von Drittmitteln durch die Immunologin und Vizerektorin Jutta Horejs-Höck fließen 1,5 Millionen Euro von der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) in das Projekt. Das Ziel ist es, mithilfe eines speziell entwickelten technischen Messgeräts neue Therapieformen gegen Krebs zu erforschen und zu ermöglichen.

Immunologin Jutta Horejs-Höck als treibende Kraft

Jutta Horejs-Höck spielt eine entscheidende Rolle bei der Beschleunigung der Krebsforschung an der Universität Salzburg. Sie investiert bis zu acht Wochen in die Erstellung von Förderanträgen, die nun Früchte tragen. Mit dem erlangten Budget kann das Forschungsteam innovative Methoden zur Behandlung von Krebserkrankungen entwickeln.

Neue Möglichkeiten für die Krebstherapie

Durch die finanzielle Unterstützung der FFG wird es der Universität Salzburg möglich sein, spezialisierte Therapien zu erforschen, die auf individuelle Krebsarten zugeschnitten sind. Das entwickelte Messgerät wird dabei eine Schlüsselrolle spielen, um präzisere und wirksamere Behandlungsmöglichkeiten für Patienten zu schaffen.

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