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Ein skandalöser Vorfall sorgt derzeit für Aufregung in Österreich und Deutschland: Ein 21-jähriger Syrer hat sich nach einem gescheiterten Banküberfall in Villach-Völkendorf selbst der Polizei gestellt. Er flüchtete am 8. November, nachdem er eine Bankfiliale betreten und mit einem Zettel eine Geldforderung gestellt hatte, während er wahrscheinlich einen gefälschten Bombengürtel trug. Sechs Wochen nach der Tat, geprägt von einem enormen Fahndungsdruck, entschloss sich der junge Mann, am zweiten Weihnachtstag beim Landeskriminalamt anzurufen und sich zu stellen, wie die Klick Kärnten berichtete. Bei seiner Einvernahme gestand er die Tat und gab an, aufgrund hoher Schulden zu handeln. Der vermeintliche Bombengürtel, der ihn zur Flucht bewegen sollte, stellte sich als Attrappe heraus.
Brutaler Messerangriff schockiert Deutschland
Die beiden Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die Spannungen und Herausforderungen, die mit psychischen Erkrankungen und kriminellem Verhalten verbunden sind. Während der Bankräuber sich dem Gesetz stellte, bleibt der Messerangreifer in einer psychisch geschlossenen Anstalt, wo seine Gefährlichkeit fortbesteht.
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