In Salzburg dreht sich derzeit wieder alles um den Rupertikirtag. Dieses traditionsreiche Fest lockt jährlich rund 150.000 Besucher in die Stadt, um das Spektakel zu genießen. Eine Neuheit in diesem Jahr ist die Möglichkeit, sich auf dem Festgelände die Haare stylen zu lassen. Aber auch andere Attraktionen sorgen für Begeisterung.
Der Rupertikirtag erstreckt sich über fünf Tage und endet traditionell am Dienstag, dem Namenstag des Salzburger Landespatrons. Organisiert vom Altstadtverband, bietet das Fest eine Vielzahl von kulinarischen und kulturellen Erlebnissen. Die Maß Bier kostet in diesem Jahr 12,80 Euro und sorgt für gute Stimmung unter den Besuchern.
Eine besondere Neuerung ist die Eröffnung einer neuen Terrasse auf dem Festgelände, von der aus man das bunte Treiben am Residenzplatz überblicken kann. Hier gibt es erstmals Bioschweinsbraten von der Rauchenbühelhütte, ein kulinarisches Highlight für die Gäste.
Politiker und Prominente lassen sich ebenfalls auf dem Rupertikirtag blicken. SPÖ-Nationalrätin Michaela Schmidt und Neos-Gemeinderat Lukas Rupsch diskutierten über die Ursprünge dieses traditionsreichen Festes. Und während Hermine und Peter Wallner im historischen Kettenkarussell aus dem Jahr 1848 eine Rundfahrt genossen, präsentierten sich auch wahlwerbende Politiker wie EU-Parlamentarier Helmut Brandstätter auf dem Fest.
Der Rupertikirtag ist eine langjährige Tradition in Salzburg und ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Stadt. Für Besucher jeden Alters bietet das Fest ein abwechslungsreiches Programm und lädt zum Verweilen und Entdecken ein.
Quelle: www.sn.at
