Das Land Oberösterreich hat beschlossen, seine NO-GO-Kampagne gegen sexuelle Gewalt auszuweiten, um Eltern mehr Sicherheit zu bieten, insbesondere wenn ihre Kinder zu Diskotheken oder verschiedenen Zeltfesten gehen. Die Kampagne zielt darauf ab, das Bewusstsein für potenzielle Risiken zu schärfen und Präventionsmaßnahmen zu stärken.
Maßnahmen zur Sicherheit
Die erweiterte NO-GO-Kampagne des Landes Oberösterreich soll Eltern dabei unterstützen, mit ihren Kindern über die Bedeutung von präventiven Maßnahmen und sicheren Verhaltensweisen zu sprechen. Durch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Thema sexuelle Gewalt wird angestrebt, die Gemeinschaft insgesamt sicherer zu machen.
Prävention von sexueller Gewalt
Die Initiativen des Landes zielen darauf ab, vorbeugende Maßnahmen zu stärken und Opfern von sexueller Gewalt Unterstützung und Hilfe anzubieten. Durch gezielte Aufklärungskampagnen und gegebenenfalls Schulungen soll das Bewusstsein für dieses wichtige Thema in der Gesellschaft erhöht werden.
Verbreitung und Engagement
Die NO-GO-Kampagne wird durch verschiedene Kanäle verbreitet, um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen und zur aktiven Beteiligung am Schutz vor sexueller Gewalt aufzurufen. Durch den Ausbau der Kampagne wird angestrebt, ein Bewusstsein für die Bedeutung von Prävention und verstärkter Aufmerksamkeit zu schaffen.