Niederösterreich

Soforthilfe und Unterstützung nach verheerendem Unwetter in Wien

"Verwüstungen & Millionen Euro - Hochwasserkatastrophe in Wien! Erste Bank & Raiffeisen bieten Soforthilfe für Betroffene an."

Infolge des Italien-Tiefs „Anett“ kam es zu schweren Überschwemmungen im Osten Österreichs. Die Schäden belaufen sich auf geschätzte 80 bis 100 Millionen Euro. Diese Naturkatastrophe hat ein Ausmaß erreicht, das bisher kaum vorstellbar war. Die Aufräumarbeiten sind im Gange, und die Betroffenen können nun über verschiedene Kanäle Schäden melden.

Die Wiener Städtische bietet eine österreichweite Schadenshotline an, über die Betroffene nicht nur ihre Schäden melden können, sondern auch Informationen zu Handwerkern erhalten, die bei der Behebung der Schäden helfen können. Für betroffene Kunden stellt die Erste Bank Österreich Sofortfinanzierungen von bis zu 50.000 € pro Person oder Unternehmen bereit. Die Beantragung erfolgt unkompliziert über die Website der Bank.

Die Raiffeisenbank NÖ-Wien hat 500.000 € Soforthilfe für Flutopfer bereitgestellt und bietet zudem Elementarschadenskredite an. Ebenso hilft die UniCredit Bank Austria betroffenen Kunden und Unternehmen, indem sie Sofortfinanzierungen sowie Stundungen von bestehenden Krediten anbietet. Die Bank setzt sich dafür ein, den Betroffenen in dieser schwierigen Zeit schnell und unbürokratisch zu helfen.

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Diese gemeinschaftliche Unterstützung von Banken und Versicherungen ist entscheidend, um den Betroffenen bei der Bewältigung der Schäden zu helfen und den Wiederaufbau zu unterstützen. Es ist wichtig, dass die Hilfe schnell und unkompliziert bei den Menschen ankommt, die von der Naturkatastrophe betroffen sind. Die Solidarität und das Engagement der Unternehmen sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Genesung. [1]

Quelle: medianet.at

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