Gänserndorf

Gänserndorfer Palmers-Filiale bleibt trotz Schließungswelle erhalten

Guten Nachrichten aus Gänserndorf: Trotz Palmers' geplanter Schließungswelle bleibt der lokale Shop unberührt und trotzt der finanziellen Misere des Traditionsunternehmens!

Die Neuigkeiten aus dem Hause Palmers sorgen für große Aufregung. Der österreichische Textilhersteller hat angekündigt, dass er aufgrund finanzieller Schwierigkeiten insgesamt 20 von seinen 120 Filialen schließen wird. Diese Entscheidung folgt auf ein erschreckendes zweistelliges Millionen-Minus in diesem Jahr. Besonders für die Region Gänserndorf gibt es jedoch Grund zur Erleichterung: Das örtliche Palmers-Geschäft bleibt bestehen.

Die weitreichenden Schließungen sind Teil eines geplanten Sparkurses, der in den kommenden zwei Jahren umgesetzt werden soll. In der offiziellen Mitteilung der Geschäftsführung wird darauf hingewiesen, dass auch Personal abgebaut werden muss. Die Filiale in Gänserndorf ist von diesen Umstrukturierungsmaßnahmen nicht betroffen, und das hat einen einfachen Grund: Es handelt sich um einen Franchise-Betrieb, der als eigenständiges Partnerunternehmen des Konzerns agiert.

Hintergrund der Schließungen

Die Palmers-Filiale in Hohenau, die ebenfalls ein Franchise-Betrieb war, wurde bereits vor zwei Jahren geschlossen. Dies lässt vermuten, dass sich Palmers auf die eigenständig betriebenen Geschäfte konzentrieren möchte, um die wirtschaftliche Situation zu stabilisieren. In den letzten Jahren sah sich das Unternehmen mit Herausforderungen konfrontiert, die letztendlich zu einer grundsätzlichen Neuausrichtung des Geschäfts führen müssen.

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Die Schließungen betreffen mehrere Regionen, doch nach aktuellem Stand gibt es keine Pläne, die Gänserndorfer Verkaufsstelle zu schließen. Diese Entscheidung ist nicht nur entscheidend für die Filialen selbst, sondern auch für die Mitarbeiter, die langfristig Sicherheit im Job haben sollten. Das Palmers-Geschäft in der Bahnstraße hat sich über die Jahre einen treuen Kundenstamm aufgebaut und könnte somit eine tragende Rolle in der regionalen Textilwirtschaft spielen.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls und die Hintergründe dieser Entscheidungen können Interessierte hier mehr erfahren.

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